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WM 2018: "WM-Konter"-Diskussion – "Özil hat in Startelf nichts zu suchen"


"WM-Konter": Die Videoanalyse
"Özil hat in der Startelf aktuell nichts zu suchen"

Von t-online
Aktualisiert am 17.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Steht nach dem gemeinsamen Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan weiter in der Kritik: Mesut Özil. In der Vorbereitung war er zudem lange angeschlagen.Vergrößern des BildesSteht nach dem gemeinsamen Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan weiter in der Kritik: Mesut Özil. In der Vorbereitung war er zudem lange angeschlagen. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)

Noch zwei Tage bis zum ersten Deutschland-Spiel gegen Mexiko: Jetzt geht es um die Aufstellung. Im neuen Video-Format "WM-Konter" wird unter anderem über Mesut Özil diskutiert.

Das neue Video-Format "WM-Konter": t-online.de dreht acht Folgen bis zum Finale mit wechselnden Experten. Das Prinzip: Der Fachmann wird mit steilen Thesen von Lesern und Fans konfrontiert und gibt dazu seine Einschätzung. Den Anfang macht Florian Wichert, Head of Fußball und Sport bei t-online.de. Eine der Thesen: "Mesut Özil gehört heimgeschickt."

t-online.de-Redakteur Tobias Ruf moderiert den "WM-Konter", zu dem im weiteren Verlauf beispielsweise auch Kolumnist Stefan Effenberg kommt.

Redaktion: Martin Trotz, Florian Wichert, Tobias Ruf. Kamera: Axel Krüger, Nicolas Lindken. Schnitt: Nicolas Lindken.

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