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Fifa-Affäre: Sepp Blatter attackiert Erzrivale Michel Platini scharf


Neue Vorwürfe gegen Platini
Blatter: WM 2022 sollte in den USA stattfinden

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 28.10.2015Lesedauer: 1 Min.
Michel Platini (links) und Sepp Blatter während der WM 2014 in Brasilien.Vergrößern des Bildes
Michel Platini (links) und Sepp Blatter während der WM 2014 in Brasilien. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)

FIFA-Präsident Sepp Blatter hat von einer Absprache über Stimmen vor den Vergaben der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 berichtet.

Es habe 2010 eine Einigung gegeben, "dass wir nach Russland gehen, weil wir noch nie in Russland, Osteuropa waren und für 2022, dass wir in die USA gehen", sagte der derzeit gesperrte Weltverbandspräsident der russischen Staatsagentur Tass.

"So hätten wir die WM in den Ländern mit der größten politischen Macht gehabt".

Katar sticht USA aus

Danach sei es allerdings zu einem - bereits bekannten - Treffen von Frankreichs damaligen Staatschef Nicolas Sarkozy mit dem Kronprinzen von Katar gekommen.

Nach dem anschließenden Essen habe UEFA-Präsident Michel Platini gesagt, es wäre gut nach Katar zu gehen.

"Bei einer geheimen Abstimmung gingen vier Stimmen aus Europa von den USA an Katar. So kam es zum Ergebnis von 14:8 für Katar, sonst wäre die Abstimmung 12:10 für die USA gewesen und wir würden über eine wunderbare WM 2018 in Russland sprechen und nicht über irgendwelche Probleme bei der FIFA", erklärte Blatter.

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