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Waldemar Hartmann teilt gegen "Nasenbohrer" Joachim Löw aus


Sportreporter teilt aus
Hartmann ätzt gegen "Nasenbohrer" Löw

Von t-online
Aktualisiert am 20.03.2013Lesedauer: 1 Min.
Waldemar Hartmann übt harsche Kritik an Joachim Löw und Jürgen Klinsmann.Vergrößern des Bildes
Waldemar Hartmann übt harsche Kritik an Joachim Löw und Jürgen Klinsmann. (Quelle: Schöne/imago-images-bilder)

Jahrelang begleitete Waldemar Hartmann die deutsche Nationalmannschaft auf Schritt und Tritt. Jetzt teilte der ehemalige Sportreporter der ARD kräftig gegen die DFB-Entourage um Joachim Löw und Jürgen Klinsmann aus.

In einem Interview mit dem "Playboy" kritisierte der 65-Jährige vor allem die Eitelkeit des Bundestrainers, der in seinen Augen "Modenschauen" am Spielfeldrand aufführen würde. Doch Hartmann setzte noch einen obendrauf: "Der bohrt bei der WM in der Nase und isst das Zeug sogar." Die Bilder zeigte der Moderator 2010 in seinem WM-Club. In Folge hätte der DFB der ARD zwei Tage keine Interviews in Südafrika gegeben, verrät Hartmann.

"Was Löw und Lahm machten, war eine Sauerei"

Ein abgekartetes Spiel war für Hartmann außerdem Michael Ballacks Verlust der Kapitänsbinde vor dem Turnier am Kap der Guten Hoffnung . "Was Löw und Lahm machten, war eine Sauerei", so Hartmann.

Aber auch Löws Vorgänger Jürgen Klinsmann bekommt sein Fett weg. "Es gibt den netten Käfer-Klinsi und den gerissenen Ferrari-Klinsi", sagt Hartmann. Letztere Seite bekam Franz Beckenbauer einst zu spüren. Nach einer Vertragsverlängerung Klinsmanns beim FC Bayern München habe der Kaiser den Stürmer am liebsten umbringen wollen, so Hartmann. Klinsmann sei eben ein Vollprofi, auch in finanzieller Hinsicht.

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