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Neymar Jr.: Chicago Fire will Superstar von Al-Hilal in die USA locken


Transferticker
US-Klub lockt Weltstar Neymar

Von t-online
Aktualisiert am 16.01.2025 - 11:53 UhrLesedauer: 7 Min.
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Neymar Jr.: Der Brasilianer könnte Saudi-Arabien bald verlassen. (Quelle: IMAGO/Strigner/imago)
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Die Wintertransferphase läuft und die deutschen Klubs sind mittendrin. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Mit dem Beginn des Jahres 2025 öffnete sich das Wechselfenster in der Bundesliga und in anderen europäischen Ligen. In Deutschland endet der Transferzeitraum am 3. Februar. Danach können Spieler noch ins Ausland wechseln, sofern die Ligen dort einen späteren Transferschluss haben.

Welche Vereine haben Verstärkungen am dringendsten nötig, was macht der FC Bayern und wie sieht es bei den europäischen Topklubs aus? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Transferwinter beantwortet. Bei t-online gibt es die wichtigsten Vermutungen und Wechsel aus Deutschland und der Welt im Überblick.

US-Klub lockt Weltstar Neymar

Bei Al-Hilal konnte Weltstar Neymar Jr. seit seiner Ankunft 2023 noch nicht an die Stärke alter Tage anknüpfen. Verletzungen bremsten den Brasilianer über weite Strecken aus. Verlässt er den Klub bald schon wieder?

Wie das französische Online-Portal "Foot Mercato" berichtet, soll Chicago Fire Neymar in die USA locken wollen. Der MLS-Klub aus dem Bundesstaat Illinois befinde sich in Gespräche mit dem 32-Jährigen. Neymar soll in Chicago einen Zweijahresvertrag erhalten. Aktuell würden sich die Verhandlungen aber noch in der Anfangsphase befinden.

Neymars Vertrag bei Al-Hilal läuft im Sommer 2025 aus. Der Klub aus Saudi-Arabien hatte den Offensivkünstler einst für 90 Millionen Euro aus Paris losgeeist.

Wird ein Ex-Bundesliga-Spieler der Füllkrug-Ersatz?

West Ham United muss wohl lange auf Niclas Füllkrug verzichten. Die "Sun" berichtete kürzlich, dass der DFB-Stürmer offenbar rund drei Monate ausfallen werde. Grund sei eine betroffene Muskelsehne im hinteren Oberschenkel. Nun sucht der Premier-League-Verein wohl Ersatz für den Nationalspieler.

Wie Sky berichtet, will West Ham wohl Taiwo Awoniyi verpflichten. Demnach habe es bereits Gespräche mit dem früheren Bundesliga-Spieler von Union Berlin und Mainz 05 gegeben. Aktuell steht der Stürmer bei Nottingham unter Vertrag. Sein Arbeitspapier dort läuft noch bis 2027.

BVB will offenbar Premier-League-Verteidiger

Borussia Dortmund ist offenbar an Oleksandr Zinchenko vom FC Arsenal dran. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky. Demnach haben bereits erste Gespräche in Bezug auf eine Leihe stattgefunden. Laut dem Bericht ist Arsenal gesprächsbereit, will aber offenbar ein Leihgeschäft vermeiden und stattdessen einen festen Verkauf oder eine Kaufpflicht erreichen.

Der Vertrag von Zinchenko läuft noch bis Juni 2026. Der 28-jährige Verteidiger kam in dieser Saison auf bisher sieben Einsätze in der Premier League. Wegen einer Wadenverletzung und einer Blessur verpasste er mehrere Spiele. Zuvor feierte er vier Jahre infolge die englische Meisterschaft im Trikot von Manchester City (2018 bis 2022).

Leipzig lässt Wechsel platzen

Die Leihe von Noah Okafor von der AC Mailand zu RB Leipzig ist geplatzt. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat der Medizincheck ergeben, dass der 24-Jährige derzeit noch nicht einsatzbereit ist und keine sofortige Hilfe wäre. Deshalb nahm der Bundesligist Abstand von der Verpflichtung, heißt es weiter. Mehr dazu lesen Sie hier.

Bochum beendet Leihe frühzeitig

Im August des vergangenen Jahres kam Aliou Baldé auf Leihbasis von OGC Nizza zum VfL Bochum. Nun wurde die Leihe, die ursprünglich bis Sommer angedacht war, jedoch vorzeitig beendet. Der 22-Jährige kehrt nach Nizza zurück. Dort hat der Flügelspieler noch einen Vertrag bis 2028.

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Die Leihe endete, weil Trainer Dieter Hecking den Spieler zweimal aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader vorübergehend streichen musste.

"Dann ist es halt so": Ex-Nationalspieler vor Abgang

Beim VfL Wolfsburg deutet vieles auf einen Abschied des Stürmers Kevin Behrens noch in diesem Januar hin. Das bestätigte Trainer Ralph Hasenhüttl vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Abend (ab 20.30 Uhr im Liveticker bei t-online).

Der ehemalige Nationalspieler war erst im Januar 2024 von Union Berlin gekommen. In Wolfsburg aber ist der 33-Jährige kein Stammspieler mehr. Außerdem sorgte er während der Hinrunde durch homophobe Äußerungen bei einer internen Veranstaltung für großen Wirbel.

"Es ist oft so, dass eine Situation für einen Spieler nicht zufriedenstellend ist, dass einfach die Spielzeit nicht ausreichend ist. Wenn diese Situationen kommen, dann setzt man sich zusammen. Und wenn es dann keine andere Lösung gibt, als ihn gehen zu lassen, dann ist es halt so", sagte Hasenhüttl.

Nach viereinhalb Monaten: Ex-Bayern-Star verlässt Spanien

Der kolumbianische Fußballer James Rodríguez hat nach nur viereinhalb Monaten den spanischen Erstligisten Rayo Vallecano verlassen. Bei den Verhandlungen hatte er offenbar ganz besondere Wünsche. Mehr dazu lesen Sie hier.


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  • Eigene Recherche
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