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DFB: Alexandra Popp beendet wohl ihre Karriere in der Nationalmannschaft


Nach 144 Länderspielen
Popp beendet ihre Karriere im DFB-Team

Von sid, np

Aktualisiert am 30.09.2024 - 09:56 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 1048536451Vergrößern des BildesAlexandra Popp: Sie beendet wohl ihre Karriere beim DFB. (Quelle: IMAGO/Ane Frosaker / SPP/imago)

Alexandra Popp wird ihre Karriere in der Nationalmannschaft beenden. Noch in dieser Woche gibt sie die Entscheidung bekanntgeben.

Kapitänin Alexandra Popp beendet ihre Karriere in der deutschen Nationalmannschaft. Informationen der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung und des NDR zufolge wird der DFB den Rücktritt der 33-Jährigen in dieser Woche verkünden, der neue Bundestrainer Christian Wück soll bereits über den Schritt der Torjägerin informiert sein. Das deckt sich mit Informationen von t-online.

Für die Stürmerin des VfL Wolfsburg, die in 144 Länderspielen 67 Tore erzielte, war damit das 1:0 im kleinen Finale gegen Spanien bei den Olympischen Spielen in diesem Sommer das letzte Spiel ihrer beeindruckenden internationalen Karriere. Das DFB-Team holte beim Turnier in Frankreich Bronze.

Frohms und Hegering bereits zurückgetreten

Danach waren bereits Popps VfL-Kolleginnen Merle Frohms (29) und Marina Hegering (34) aus dem Nationalteam zurückgetreten. Popp wurde mit der DFB-Auswahl 2016 Olympiasiegerin und 2022 Vize-Europameisterin.

Popp, deren Vertrag in Wolfsburg am Saisonende ausläuft, hatte jüngst immer wieder mit diversen Blessuren zu kämpfen. Zuletzt hatte sie ihre Zukunft in der DFB-Auswahl immer wieder offengelassen. Es könne "in alle Richtungen gehe", hatte sie zuletzt dem Sportinformationsdienst gesagt. Sie brauche für ihre Entscheidung "noch ein bisschen Zeit".

Ende Oktober absolviert die Nationalmannschaft die nächsten Testspiele. Am 25. Oktober geht es in London gegen England, drei Tage später empfangen die DFB-Frauen in Duisburg Australien. Die Partie in der englischen Hauptstadt ist gleichzeitig das Debüt für Christian Wück als neuer Nationaltrainer. Er wird die DFB-Frauen auch bei der kommenden Europameisterschaft in der Schweiz betreuen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichenagentur SID
  • Eigene Recherche
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