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Fußball-EM 2022: Turnier in England bricht reihenweise Rekorde


Turnier in England
Frauen-EM bricht reihenweise Rekorde

Von dpa, t-online, Mey

Aktualisiert am 26.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Jubeltraube: Die DFB-Frauen freuen sich über das Tor von Lina Magull (20) gegen im Viertelfinale gegen Österreich.Vergrößern des Bildes
Jubeltraube: Die DFB-Frauen freuen sich über das Tor von Lina Magull (20) im Viertelfinale gegen Österreich. (Quelle: IMAGO/Daniela Porcelli /SPP)
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Die Frauen-EM in England biegt auf die Zielgerade ein. Sie wird als ein Turnier der Rekorde in Erinnerung bleiben.

Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen in England bricht jegliche Zuschauerrekorde. Wie die Uefa am Dienstag mitteilte, lockte das Turnier mehr Menschen vor die TV-Bildschirme als jemals eine Frauen-EM zuvor. Bereits bei den Fans in den Stadien war die EM in England in bisher unbekannte Sphären vorgestoßen.

Im Vergleich zur EM in den Niederlanden 2019 verfolgten 58 Prozent mehr Zuschauer das Turnier vor ihrem Fernseher, der vorherige Rekord von 164 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern ist bereits nach den Viertelfinalspielen übertroffen. Besonders erfreulich für die Uefa: Auch mehr neutrale Fans, die nicht eine bestimmte Nation unterstützen, verfolgen die EM live.

"Diese hervorragenden TV-Zuschauerzahlen zeigen die enorme Strahlkraft des Turniers sowie die starke Entwicklung des Frauenfußballs in den vergangenen Jahren", sagte Uefa-Marketingdirektor Guy-Laurent Epstein. Auch in den sozialen Netzwerken verzeichnete das Turnier einen Rekord an Interaktionen.

11,5 Millionen Social-Media-User kommentieren zu einer Partie

Doch nicht nur auf dem TV-Markt gibt es bei der Frauen-EM einen Boom. Dieser zeichnet sich auch im Social-Media-Bereich ab. Auf den verschiedenen Kanälen diskutieren und kommentieren mehr Menschen als je zuvor die Spiele. Während der Gruppenphase gab es insgesamt rund 152 Millionen Interaktionen in den Sozialen Netzwerken. TikTok (40 Prozent), Instagram (26 Prozent) und Twitter (19 Prozent) stellen dabei die wichtigsten Netzwerke dar.

Die meisten Interaktionen zu einem Spiel gab es während des Eröffnungsspiels zwischen Gastgeber England und Österreich. 11,5 Millionen Menschen interagierten zu der Begegnung, welche die "Three Lionesses" knapp mit 1:0 für sich entscheiden konnten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Pressemitteilung der Uefa
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