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EM 2024: Bastian Schweinsteiger heizt Spekulationen um DFB-Zukunft an


Moderatorin ist überrascht
Zukunft beim DFB? Schweinsteiger heizt Spekulationen an

Von t-online, aj

Aktualisiert am 15.07.2024Lesedauer: 2 Min.
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Bastian Schweinsteiger beim EM-Finale: Der TV-Experte hat Spekulationen um seine Zukunft befeuert. (Quelle: IMAGO/Markus Ulmer/imago)
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Bastian Schweinsteiger sorgt in der Vorberichterstattung zum EM-Finale für Spekulationen. Was hatte es mit seinen seltsamen Äußerungen auf sich?

In der Vorberichterstattung zum EM-Finalspiel zwischen Spanien und England hat ARD-Experte Bastian Schweinsteiger mit kryptischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt. Der ehemalige Fußball-Weltmeister bemerkte, dass es möglich sei, dass er noch einen EM-Titel gewinnen werde.

Moderatorin Esther Sedlaczek hatte über den EM-Pokal gescherzt. Sie betonte, dass Schweinsteiger diesen als Spieler nie in den Händen halten durfte und dies wohl auch nicht mehr tun werde. Daraufhin erklärte Schweinsteiger nach einer kurzen Pause: "Ja … ja … als Spieler nicht mehr. Richtig."

Schweinsteiger: "Das Leben ist lang"

Deutet Schweinsteiger eine Zukunft beim DFB an? Seine Aussage ließ sowohl Moderatorin Sedlaczek als auch die zweite Expertin Almuth Schult aufhorchen. Schult fragte sofort: "Oha! Wann geht es los?", während Sedlaczek meinte: "Wir können darüber reden." Schweinsteiger wirkte sichtlich überrumpelt von der Reaktion und kommentierte lediglich: "Das Leben ist lang."

Sedlaczek deutete daraufhin an, dass eine Funktion im DFB im Bereich des Möglichen liege. Sie sagte: "Nein, Alex [Anm.d.Red.: Co-Moderator Alexander Bommes]. Es ist schön, was dabei rumkommt. Wir sehen, auszuschließen ist es nicht, dass er in irgendeiner Funktion beim DFB auftaucht."

Diese Interpretation ließ Schweinsteiger nicht unkommentiert und entgegnete: "Jetzt machst du schon wieder eine Pointe mit DFB. Es kann ja alles sein – theoretisch". Auf Sedlaczeks Nachfrage bekräftigte er: "Ich spreche auch Englisch. Und serbisch."

Nach dieser Diskussion drehte sich die Vorberichterstattung wieder um das anstehende EM-Finale. Ob Schweinsteiger tatsächlich plant, in einer neuen Rolle im Fußball aufzutreten und ob diese Rolle beim DFB oder möglicherweise im Ausland liegen könnte, bleibt offen.

Schweinsteiger irritiert Zuschauer auch an anderen Stellen

Allerdings wunderten sich Zuschauer in den sozialen Medien auch an anderer Stelle über den Auftritt des TV-Experten am Sonntag. Bereits während der Sendung meldeten sich zahlreiche Zuschauer zu Wort und kritisierten den ehemaligen Weltklassespieler. So bemängelten sie unter anderem, dass Schweinsteiger auf einige Fragen schnippisch geantwortet habe, dem Gesprächsverlauf nicht gefolgt und teilweise falsche Angaben gemacht habe.

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Gegen Spanien unterliegen die "Three Lions" im Endspiel in Berlin mit 1:2 (0:0). Die Iberer gewannen ihren vierten EM-Titel.

Die ARD fuhr beim Finale am Sonntag, das auch von MagentaTV übertragen wurde, noch einmal groß auf: Neben Sedlaczek moderierte auch Alexander Bommes. Schweinsteiger und Almuth Schult steuerten ihre Expertise bei. Thomas Broich wiederum war als Experte bei der Audio-Livereportage an Bord.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentuen SID und dpa
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