t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballEM

EM 2024: Robert Andrich äußert pikante Vermutung vor Spanien-Spiel


Newsblog zur Europameisterschaft 2024
Nationalspieler äußert pikante Vermutung

Von t-online
Aktualisiert am 05.07.2024 - 14:21 UhrLesedauer: 25 Min.
Robert Andrich (l.): Der Mittelfeldmann von Bayer Leverkusen glaubt an baskische Unterstützung für Deutschland.Vergrößern des BildesRobert Andrich (l.): Der Mittelfeldmann von Bayer Leverkusen glaubt an baskische Unterstützung für Deutschland. (Quelle: IMAGO/Alberto Estevez/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Fußball-Europameisterschaft findet in Deutschland statt. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um das Turnier.

Zum ersten Mal seit der Fußball-WM 2006 rollt der Ball im Rahmen eines internationalen Männerturniers wieder in Deutschland. Mit t-online haben Sie das aktuelle Geschehen jederzeit kompakt im Überblick.

Nationalspieler äußert pikante Vermutung

Am heutigen Freitagabend zählt's für Robert Andrich und die deutsche Nationalelf. Gegen Spanien (ab 18 Uhr im t-online-Liveticker) will die DFB-Auswahl das Halbfinale bei der Heim-EM erreichen. Dabei gibt es offenbar sogar Unterstützung eines Spaniers: Xabi Alonso, Trainer von Bayer Leverkusen. Zumindest ist Andrich, Spieler von Bayer Leverkusen, selbst davon fest überzeugt.

"Ich habe ihn diese Woche gefragt und er meinte, für ihn sei das eine Win-win-Situation", sagte er der "Funke Mediengruppe" und fügte lachend an: "Ich glaube, insgeheim ist er für uns! Das können die Spanier auch gerne lesen." Eine pikante Vermutung, bei der sich wohl nie sagen lässt, ob Andrich damit richtig liegt.

 
 
 
 
 
 
 

Ronaldo überrascht mit Herzschlagwerten

Die Auswertung von Cristiano Ronaldos Herzschlag beim Einzug in das EM-Viertelfinale hat bemerkenswerte Ergebnisse offenbart. Wie diese aussahen, lesen Sie hier.

 
 
 
 
 
 
 

Lehmann kritisiert Andrich-Frisur und spekuliert über Verbot

Jens Lehmann hat DFB-Mittelfeldspieler Robert Andrich für seine neue pinke Haarpracht kritisiert. "Erst blond, jetzt das, ich finde, einfach Fehl am Platz", sagte er im TV-Sender Welt. "Du musst durch Leistung auffallen und nicht durch so eine Frisur", so sein Ratschlag. Er sei sich zudem sicher, dass die Uefa und auch die Fifa derartige Frisuren in Zukunft verbieten würden. "Überleg mal: Er läuft jetzt in Pink auf, der nächste in Grün, der andere in Quietschgelb", spekuliert der Ex-DFB-Torwart. Das könne die Spieler auf dem Platz verwirren.

Andrich hatte sich vor dem Achtelfinal-Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM gegen Dänemark die Haare hellblond gefärbt. Vor dem Viertelfinale gegen Spanien würde er nun mit leuchtend pinken Haaren gesichtet. Bundestrainer Julian Nagelsmann gibt sich dabei toleranter als Lehmann. Er sagte: "Jeder, wie er es mag. Ich halte mich immer relativ raus aus den Friseurthemen." Gleichzeitig baute er etwas Druck auf: Am Ende gibt es Friseuren, die verpflichten ein bisschen mehr zu einer Topleistung als andere. Ob da Robert mit seiner jetzt dabei ist, das müsst ihr selber bewerten."

Andrich war bereits in den vergangenen Jahren immer wieder mit auffälligen Frisuren und Haarfarben in Erscheinung getreten.

Obszöne Geste: Auch Jude Bellingham wird offenbar bestraft

Die Uefa hat am Donnerstagabend offenbar nicht nur Merih Demiral bestraft, sondern auch Jude Bellingham. Doch im Gegensatz zu Demiral kommt der englische Star anscheinend mit einer Geldstrafe davon, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Mindestens 20.000 Euro muss der Real-Profifußballer demnach für seine obszöne Geste zahlen, bei der er sich nach seinem Treffer in der 96. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen die Slowakei mit der Hand in den Schritt gegriffen hatte.

Bellingham relativierte den kontroversen Torjubel auf X und betonte, dass es sich dabei um eine Witz-Geste gegenüber engen Freunden gehandelt habe, die beim Spiel anwesend gewesen seien. Die Strafe wird den Real-Star wohl wenig schmerzen, da er in Madrid wöchentlich rund 250.000 Euro verdient.

Donnerstag, 4. Juli 2024

"Mangel an Respekt": Spanien-Star spricht über Rüdiger

Spaniens Spielmacher Pedri hat sich vor dem EM-Viertelfinale gegen Deutschland über schlechte Erfahrungen mit Abwehrspieler Antonio Rüdiger beklagt. "Er ist ein schlagkräftiger Innenverteidiger und sehr gut, aber man muss keine Angst vor ihm haben", sagte der 21-Jährige vom FC Barcelona bei Radio Marca. "Das mit seinem Kneifen erscheint mir ein Mangel an Respekt, weil es wehtut und nervt."

Pedri und Rüdiger von Real Madrid kennen sich von ihren Aufeinandertreffen in der spanischen Liga. Der Spanier trifft am Freitag (ab 18 Uhr im Liveticker bei t-online) auch auf seinen Klubkollegen İlkay Gündoğan. Über Toni Kroos, der nach der EM wie schon zuvor bei Real seine Karriere beenden wird, sagte Pedri, dass er ihn bewundere: "Er ist eine Legende, er hat noch viel Fußball in den Beinen." Gleichzeitig hoffe er, "dass es sein letztes Spiel ist".

Effenberg klar: "Dann wird das schwierig bis unmöglich"

Im EM-Viertelfinale kommt es zum Kracher zwischen Deutschland und Spanien. Dabei muss die DFB-Elf einen großen Fehler unbedingt vermeiden. Die Kolumne von Stefan Effenberg lesen Sie hier.

Plötzlich pink: DFB-Star setzt modischen Akzent

Bundestrainer Julian Nagelsmann kann im EM-Viertelfinale gegen Spanien alle personellen Möglichkeiten seines Kaders ausschöpfen. Beim Abschlusstraining im DFB-Quartier in Herzogenaurach waren alle 26 Akteure dabei.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ins Auge stach dabei mal wieder Mittelfeldspieler Robert Andrich. Nach platinblond hat der 29 Jahre alte Leverkusener seine Haare nun pink gefärbt, der Farbe des deutschen Auswärtstrikots.

"Wolfsgruß"-Debatte: Botschafter in Berlin einbestellt

Der sogenannte Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral bei der Europameisterschaft in Deutschland zieht weitere diplomatische Kreise. Am Donnerstag wurde der türkische Botschafter in Berlin in das Auswärtige Amt einbestellt, um den Vorfall zu thematisieren, wie eine Ministeriumssprecherin in Berlin mitteilte. Mehr dazu lesen Sie hier.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website