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Champions-League-Niederlage von Atlético Madrid: Spieler-Schlägerei in Katakomben


Atlético-Stars rasteten aus
Polizei musste wohl Spieler-Schlägerei in Katakomben trennen

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 14.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Tumult auf dem Platz: In der Schlussphase zwischen Atlético und Manchester City hagelte es nur so Gelbe Karten.Vergrößern des Bildes
Tumult auf dem Platz: In der Schlussphase zwischen Atlético und Manchester City hagelte es nur so Gelbe Karten. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)

Atlético Madrid hat den Halbfinal-Einzug in der Königsklasse verpasst. Die Gemüter erhitzten sich gegen Manchester City bereits in der Schlussphase. Doch die Streitereien gingen wohl nach Abpfiff gewaltsam weiter.

Manchester City steht im Halbfinale der Champions League. Dank eines 1:0-Sieges im Hinspiel und einem 0:0 im Rückspiel reichte es für das Team von Pep Guardiola gegen Atlético Madrid knapp zum Weiterkommen (mehr dazu lesen Sie hier). Doch bereits in der Schlussphase der Partie am Mittwochabend kam es zu hitzigen Auseinandersetzungen auf dem Feld.

Auslöser war ein Tritt von Atléticos Abwehrspieler Felipe an der Seitenlinie gegen Manchester Citys Phil Foden. Felipe bekam daraufhin von Schiedsrichter Daniel Siebert die Gelb-Rote-Karte. Danach gingen die Tumulte los – zahlreiche Akteure gerieten aneinander.

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Uefa bat Polizei wohl einzuschreiten

Unter anderem zog Atléticos Innenverteidiger Stefan Savic Peps Spieler Jack Grealish an den Haaren und bekam dafür ebenso Gelb. Doch Savic war wohl so unter Strom, dass er laut der spanischen Zeitung "Marca" zusammen mit seinem Teamkollegen Mario Hermoso und Atlético-Sportvorstand Andrea Berta nach der Partie im Kabinentrakt mit City-Spielern aneinander geriet. Und zwar so sehr, dass die Uefa angeblich die Polizei bat einzuschreiten.

Auch die englische Zeitung "Daily Mail" schreibt davon, dass vier Beamte in Schutzausrüstung herbeieilten, um für Ruhe zu sorgen. Zudem bestätigte der "BT-Sports"-Experte Darren Fletcher den Polizeieinsatz und retweete auf Twitter Videos seines Arbeitgebers, die die Auseinandersetzungen im Spielertunnel teilweise zeigen. Zudem sollen demnach Gegenstände geflogen sein.

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