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Pep-Frust nach nächstem City-Patzer: «Dann nicht verdient»


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Pep-Frust nach nächstem City-Patzer: "Dann nicht verdient"

Von dpa
Aktualisiert am 23.01.2025 - 10:34 UhrLesedauer: 2 Min.
Paris Saint-Germain - Manchester CityVergrößern des Bildes
Pep Guardiola erlebte einen Abend zum Vergessen. (Quelle: Thibault Camus/AP/dpa/dpa-bilder)
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In der Champions League droht dem Mit-Favoriten Manchester City eine gewaltige Blamage. Coach Pep Guardiola steht in Paris zunächst im Regen - und fällt dann ein schonungsloses Fazit.

Startrainer Pep Guardiola waren der Frust und die Enttäuschung anzumerken. Nach dem nächsten Patzer von Manchester City beim 2:4 auswärts gegen Paris Saint-Germain rückt ein vorzeitiges Aus in der Champions League immer näher. "Das kann passieren", sagte der Spanier sichtlich zerknirscht im Sender TNT und blickte auf das letzte Hauptrundenspiel gegen den FC Brügge voraus, bei dem nur ein Sieg zum Weiterkommen reicht. "Wenn wir da nicht gewinnen, dann haben wir es auch nicht verdient."

Nach einer bisherigen Spielzeit voller Patzer und Niederlagen winkte City in der französischen Hauptstadt durch Tore von Jack Grealish (50. Minute) und Erling Haaland (53.) ein erlösender Erfolg. Doch die Gastgeber drehten bei strömendem Regen das Match dank der Treffer von Ousmane Dembélé (56.), Bradley Barcola (60.), João Neves (78.) und Gonçalo Ramos (90.+6).

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"Neuer Tiefpunkt in dieser Horror-Saison"

"Sie waren besser, das müssen wir akzeptieren", sagte Guardiola, der mit City als Titel-Mitfavorit in die Fußball-Königsklasse gestartet war, in bislang sieben Partien aber nur zwei Siege und insgesamt acht Punkte holte. Bei PSG vergab der Champions-League-Sieger von 2023 zum wiederholten Mal eine Führung - insgesamt schenkte das Team in der Saison auf die Art schon acht Punkte her.

"Ein neuer Tiefpunkt in dieser Horror-Saison", schrieb das Boulevardblatt "The Sun". Gegen Brügge müssen die Citizens gewinnen, sonst landen sie in der Champions-League-Tabelle außerhalb der Top 24 und verpassen die Playoff-Qualifikation. "Jetzt liegt es an uns", sagte Nationalspieler Grealish.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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