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Anti-Meckerregel gilt künftig auch im Europapokal


Fußball
Anti-Meckerregel gilt künftig auch im Europapokal

Von dpa
Aktualisiert am 05.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Euro 2024: Deutschland - DänemarkVergrößern des BildesNur die Kapitäne der Teams dürfen auch künftig im Europapokal nur noch mit dem Schiedsrichter diskutieren. (Quelle: Marcus Brandt/dpa/dpa-bilder)

Bei der Fußball-EM gibt es deutlich weniger Diskussionen und Rudelbildungen als sonst. Grund dafür ist eine neue Regel, die künftig auch im Europapokal gilt.

Auch im Europapokal dürfen sich künftig nur noch die Kapitäne der Teams beim Schiedsrichter beschweren. Anderenfalls werden auch in den europäischen Clubwettbewerben die Spieler mit der Gelben Karte verwarnt, die diese Kapitänsregel missachten. Das teilte die Europäische Fußball-Union UEFA nun mit.

Sie weitet die bei der Fußball-EM in Deutschland bewährte Regel damit auf die Europapokal-Wettbewerbe aus. "Der Erfolg dieses neuen Ansatzes, der von den Akteuren und der Öffentlichkeit als Fortschritt akzeptiert wird, stärkt unsere Zuversicht, dass dies der richtige Weg ist", teilte die UEFA mit, die dadurch mehr Respekt und Fairplay angewandt sieht.

Bei der EM dürfen nur die Kapitäne der Teams mit dem Schiedsrichter über dessen Entscheidungen diskutieren. Dadurch gibt es deutlich weniger Verzögerungen im Spiel und Rudelbildungen auf dem Platz. Wenn ein Torwart Spielführer einer Mannschaft ist und sich zu weit vom Schiedsrichter entfernt befindet, darf das jeweilige Team einen anderen Feldspieler als Ansprechpartner für die Schiedsrichter benennen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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