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FC Bayern: Will Robert Lewandowski etwa zum FC Barcelona?


Spanier sind sicher
Bericht: Lewandowski will zum FC Barcelona

Von t-online, flv

Aktualisiert am 25.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Servus München? Bislang hat sich Robert Lewandowski mit dem FC Bayern noch nicht auf eine Verlängerung seines 2023 auslaufenden Vertrages geeinigt.Vergrößern des Bildes
Servus München? Bislang hat sich Robert Lewandowski mit dem FC Bayern noch nicht auf eine Verlängerung seines 2023 auslaufenden Vertrages geeinigt. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)

Geht er oder bleibt er? Noch immer herrscht keine Klarheit darüber, wo Robert Lewandowski in der kommenden Saison seine Tore schießt. Einem Bericht zufolge hat der Bayern-Angreifer Spanien als Ziel auserkoren.

Noch immer ist offen, ob Topstürmer Robert Lewandowski über den Sommer hinaus weiter für den FC Bayern auf Torejagd gehen wird. Sein Vertrag in München läuft 2023 aus und ein unterschriftsreifes Verlängerungsangebot liegt dem Polen bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.

Will der Rekordmeister noch eine Ablöse für seinen Ausnahme-Angreifer kassieren, muss ein Verkauf in diesem Sommer erfolgen. Die Uneinigkeit beider Parteien zu einem solch späten Zeitpunkt der Saison öffnet den Raum für Spekulationen. Die neueste kommt aus Spanien und besagt, dass es zwischen dem Weltfußballer und dem FC Barcelona ernst werden könnte.

Die spanische "Sport" berichtet, dass der bald 34-jährige Pole München verlassen und einen letzten großen Vertrag in seiner Karriere unterzeichnen möchte. Was dafür spräche, wäre die enge Verbindung von Lewandowskis Berater Pini Zahavi und Barcelonas Präsident Joan Laporta.

Nach dem Abgang von Lionel Messi suche der Klub zudem nach einem geeigneten Nachfolger, der aber noch ins eng gestrickte Finanzkonzept der klammen Katalanen passe. Angeblich wolle Barça Lewandowski einen Vierjahresvertrag anbieten und mit Lewandowski seine internationale Strahlkraft wieder erhöhen.

Laut "Sport Bild" ist allerdings noch nicht sicher, dass Lewandowski München tatsächlich den Rücken kehren will. Dem Blatt zufolge tendiert der amtierende Weltfußballer sogar eher zu einem Verbleib beim Rekordmeister, zu dem er 2014 gewechselt war.

Verwendete Quellen
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