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Live im TV: Disput zwischen Stefan Effenberg und Werder-Boss Frank Baumann


Zum Saisonfinale
Live im TV: Disput zwischen Effenberg und Werder-Boss

Von t-online
Aktualisiert am 23.05.2021Lesedauer: 1 Min.
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"Du warst ja auch mal ein ordentlicher Spieler": So lief der Schlagabtausch von Effenberg und Werder-Boss Baumann. (Quelle: Pressematerial)

Der Abstieg von Werder Bremen elektrisiert alle Fußball-Interessierten. Auch im "Doppelpass" wurde darüber gesprochen. Einer der Aufhänger der Diskussion war die t-online-These von Stefan Effenberg.

Die Bundesliga-Saison ist vorüber, im Sport1-"Doppelpass" wurde am Sonntag aber fleißig weiter über die abgelaufene Spielzeit gesprochen. Eines der am hitzigsten diskutierten Themen: der Abstieg von Werder Bremen.

Auch t-online-Kolumnist Stefan Effenberg saß als Experte in der Runde und lieferte mit seiner t-online-These einen der Aufhänger der Diskussion.

"Werder, Köln, Schalke und der HSV sind Beispiele dafür, dass nicht immer nur die Trainer zur Verantwortung gezogen werden müssen, sondern genauso die Manager und Bosse der Vereine", schrieb er unter anderem in seiner Kolumne.

Das Video zur Diskussion und den Schlagabtausch zwischen Effenberg und dem Werder-Boss sehen Sie oben oder hier.

Passend dazu wurde unter anderem auch Werder-Manager Frank Baumann in die Talkrunde geschaltet. Effenberg konfrontierte ihn:

"Wenn man nur einen einzigen Punkt holt aus 10 Spielen, was ist dann zwischen dem 24. und 34. Spieltag falsch gelaufen?"

Baumann antwortete direkt: "Du warst ja auch mal ein ordentlicher Spieler (Baumann meint Effenberg; Am. d Red.). Und auch wenn du immer vor Selbstvertrauen gestrotzt hast. Es kann vorkommen, dass man dieses Selbstvertrauen mal nicht mehr hat und zweifelt."

Effenberg konterte: "Du sagst, ich war ein ordentlicher Spieler? Du warst ein ordentlicher Spieler. Ich war besser!"

Baumann: "Das war Bremer Humor."

Effenberg: "Verstehe ich nicht. Ich bin Hamburger."

Transparenzhinweis
  • Stefan Effenberg ist Botschafter des FC Bayern München und sagt dazu: „Ich repräsentiere den FC Bayern, insbesondere im Ausland. Mein Engagement hat keinen Einfluss auf meine Kolumnen bei t-online. Hier setze ich mich weiterhin kritisch und unabhängig mit dem Fußball auseinander — auch und insbesondere mit dem FC Bayern.“
Verwendete Quellen
  • Sport1-Doppelpass vom 23. Mai 2021
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