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Stürmer RB Leipzig - Timo Werner: Lernen, was es bedeutet, oben zu stehen


Stürmer RB Leipzig
Timo Werner: Lernen, was es bedeutet, oben zu stehen

Von dpa
03.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Sieht beim RB Leipzig im Kampf um die Meisterschaft noch Nachholbedarf: Timo Werner .Vergrößern des Bildes
Sieht beim RB Leipzig im Kampf um die Meisterschaft noch Nachholbedarf: Timo Werner . (Quelle: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Leipzig (dpa) - Timo Werner sieht bei RB Leipzig im Kampf um die deutsche Fußballmeisterschaft insgesamt noch Nachholbedarf.

"Wir als Mannschaft müssen in jeglicher Hinsicht lernen, was es bedeutet, oben zu stehen. Und wir müssen damit umgehen können", sagte der 23 Jahre alte Torjäger des Tabellenzweiten vor dem Topspiel gegen Spitzenreiter FC Bayern am 9. Februar in einem Interview des "Kicker" (Montag). Werner äußerte sich dabei im Zusammenhang mit der Friseuraffäre, die für viel Unruhe gesorgt hatte.

"Wenn man im - ich sag das Wort eigentlich ungern - Titelrennen ist, wird man eben kritischer beäugt", betonte Werner, nachdem einige Spieler vor der Niederlage vor gut einer Woche bei Eintracht Frankfurt einen Star-Friseur ins Hotel hatten einfliegen lassen. RB führte damals die Tabelle noch an, rutschte nach dem 0:2 bei den Hessen und dem 2:2 am vergangenen Samstag daheim gegen Borussia Mönchengladbach mit einem Punkt Rückstand auf die Bayern aber auf den zweiten Platz ab.

"Wenn wir nach einer durchwachsenen Saison Elfter wären, würde so ein Friseurbesuch wahrscheinlich weniger interessieren", meinte Werner. "Ich glaube aber nicht, dass der Friseurbesuch die Leistung am nächsten Tag beeinflusst hat und der Grund für unsere Niederlage in Frankfurt war." Im DFB-Pokal-Achtelfinale müssen die Sachsen an diesem Dienstag erneut in Frankfurt antreten.

Mit Blick auf die Münchner und den Tabellendritten Borussia Dortmund, der zwei Punkte hinter den Leipzigern liegt, sagte Werner, dass die beiden Vereine im Einzelspieler-Vergleich noch einmal eine höhere Qualität als RB Leipzig hätten, "auch wenn diese bei uns mittlerweile auch schon sehr hoch geworden ist. Wir müssen, wie schon in den ersten Bundesliga-Jahren, in diesen Topspielen mehr laufen und mehr kämpfen als der Gegner. Sonst können wir nicht gewinnen."

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