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Bundesliga: Schalke erkämpft Remis gegen Freiburg – 1899 und VfL torhungrig


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S04 erkämpft Remis gegen Freiburg – 1899 und VfL torhungrig

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 16.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Stellvertretend für eine intensive Partie: Schalkes Amine Harit (vo.) im Zweikampf mit Freiburgs Amir Abrashi.Vergrößern des Bildes
Stellvertretend für eine intensive Partie: Schalkes Amine Harit (vo.) im Zweikampf mit Freiburgs Amir Abrashi. (Quelle: Thomas Pakusch/imago-images-bilder)
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Schalke 04 tritt in der Bundesliga weiter auf der Stelle. Gegen Freiburg zeigten die Knappen trotz mehrerer Rückschläge aber eine engagierte Leistung. Torreich wurde es in Hoffenheim und Wolfsburg.

Der FC Schalke 04 tritt in seiner verkorksten Saison in der Bundesliga weiter auf der Stelle. Gegen den Tabellen-Nachbarn SC Freiburg reichte es in der Veltins-Arena nach einer erneut dürftigen Vorstellung nur zu einem 0:0. Am Mitwoch im Champions-League-Duell mit Manchester City muss sich Schalke erheblich steigern, um im Achtelfinal-Hinspiel nicht unter die Räder zu kommen.


Allerdings musste der Revierclub nach der Roten Karte gegen Suat Serdar (42.) mehr als eine Spielhälfte mit nur zehn Spielern auskommen. Der ehemalige Mainzer wurde nach einem überharten Einsteigen gegen Mike Frantz von Schiedsrichter Frank Willenborg zurecht vom Platz gestellt. In der Nachspielzeit sah Freiburgs Christian Günther wegen Foulspiels Gelb-Rot.

Hannovers Auswärtsserie hält an

Hannover 96 konnte den seit 69 Wochen anhaltenden Auswärtsfluch derweil erneut nicht besiegen können und verpasste einen Befreiungsschlag im Kampf gegen den Abstieg. Der Tabellenvorletzte verlor nach einem ganz schwachen Auftritt bei der TSG 1899 Hoffenheim mit 0:3 (0:2) und muss weiter um den Klassenverbleib bangen.

Vor 23.404 Zuschauern trafen Joelinton (4.), Ishak Belfodil (14.) und Kerem Demirbay (80.) für die klar überlegene TSG, die drei wichtige Punkte im Kampf um einen internationalen Startplatz verbuchte.

Wolfsburg lässt Mainz keine Chance

Auch der VfL Wolfsburg schnuppert weiter intensiv am Europacup. Das Team von Trainer Bruno Labbadia schlug den FSV Mainz 05 in einer phasenweise schwachen Partie mit 3:0 (1:0) und untermauerte seine Ansprüche auf eine Topplatzierung am Saisonende.


Die Niedersachsen besetzen bis mindestens Sonntag den Europa-League-Rang fünf, dann können die Konkurrenten von Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen allerdings wieder vorbeiziehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen sid und dpa
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