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FC Bayern: Weltmeister Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart kommt


Weltmeister wechselt nach München
Bayern bestätigen: Stuttgarts Pavard kommt

Von t-online, sid, dd

Aktualisiert am 09.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Ab Sommer im Bayern-Trikot: Stuttgarts Benjamin Pavard.Vergrößern des Bildes
Ab Sommer im Bayern-Trikot: Stuttgarts Benjamin Pavard. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)

Lange wurde spekuliert, nun ist es offiziell: Der FC Bayern München hat Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart verpflichtet. Dies bestätigt Bayerns Sportdirektor Salihamidzic – und spricht über weitere Transfers.

Fußball-Rekordmeister Bayern München holt wie erwartet Weltmeister Benjamin Pavard im Sommer vom VfB Stuttgart. Das bestätigte Sportdirektor Hasan Salihamidzic am Mittwoch im Wintertrainingslager in Doha/Katar. Der Franzose erhält beim FC Bayern einen Vertrag über fünf Jahre bis 2024 und kostet dem Vernehmen nach die festgeschriebene Ablösesumme von 35 Millionen Euro.

Über den Wechsel des Franzosen nach München war bereits seit längerer Zeit spekuliert worden. Pavard war 2016 für fünf Millionen Euro vom OSC Lille zu den Stuttgartern gekommen, wurde beim VfB zum französischen Nationalspieler, gewann mit der "Équipe Tricolore" bei der WM 2018 in Russland den Titel. Für Stuttgart absolvierte Pavard 71 Bundesligaspiele, erzielte dabei zwei Tore und bereitere zwei weitere Treffer vor.

Salihamidzic: "Wollen Hudson-Odoi unbedingt verpflichten"

Salihamidzic äußerte zudem den konkreten Willen, das englische Toptalent Callum Hudson-Odoi (18) vom FC Chelsea zu holen. "Wir wollen ihn unbedingt verpflichten", sagte er über den Außenstürmer, der "dribbelstark und schnell" sei und überdies "einen guten Zug zum Tor" habe. Nach Informationen des Fernsehsenders Sky hat Chelsea bereits ein Bayern-Angebot über 39 Millionen Euro angenommen.

Auch Pavards Weltmeisterkollege Lucas Hernandez (Atletico Madrid) und Nationalspieler Timo Werner (RB Leipzig) hat der FC Bayern offenbar weiterhin im Visier. "Das ist ein interessanter Spieler", sagte Salihamidzic über den ebenfalls flexibel in der Defensive einsetzbaren Franzosen. Hernandez (Vertrag bis 2024) kann für eine feste Ablöse von 80 Millionen Euro wechseln. "Man muss schauen, was möglich ist", meinte "Brazzo".

Werner sei "auch ein sehr, sehr guter Spieler", urteilte Salihamidzic über den umworbenen Stürmer. Der 22-Jährige hat von den Leipzigern ein Angebot für eine Verlängerung seines bis 2020 laufenden Vertrages vorliegen. Sollte er dies ablehnen, ist ein Transfer ziemlich sicher, wie RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff zuletzt erklärte.

Verwendete Quellen
  • dpa
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