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Bundesliga: Kane-Hammer und Torwart-Patzer – FC Bayern siegt in Freiburg


Bundesliga, 19. Spieltag
Kane-Hammer und Torwart-Patzer: FC Bayern ringt Freiburg nieder

Von sid, dd

Aktualisiert am 25.01.2025 - 17:30 UhrLesedauer: 2 Min.
Am zwischenzeitlichen 2:0 beteiligt: Bayern-Verteidiger Min-jae Kim.Vergrößern des Bildes
Am zwischenzeitlichen 2:0 beteiligt: Bayern-Verteidiger Min-jae Kim. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel/imago-images-bilder)
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Der deutsche Rekordmeister gibt sich im Breisgau keine Blöße und fährt drei weitere Punkte ein. Dabei sieht zunächst viel nach einem deutlichen Bayern-Sieg aus – dann aber kommt alles anders.

Fünfter Bundesligasieg in Folge für den FC Bayern – allerdings mit unerwartet viel Mühe. Der deutsche Rekordmeister gewann am Samstagnachmittag des 19. Spieltags 2:1 (1:0) beim SC Freiburg und zeigte sich damit auch einigermaßen erholt von der 0:3-Pleite unter der Woche in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam.

Harry Kane mit einem sehenswerten Schuss (15.) und Min-jae Kim unter gütiger Mithilfe von Freiburgs Torwart Noah Atubolu (54.) trafen für die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany, die aus der eigenen Dominanz aber nicht mehr zu machen vermochte. So blieb Freiburg stets im Spiel und kam durch den Anschlusstreffer von Matthias Ginter (68.) wieder ran. Die Münchner retteten den Sieg letztlich aber über die Zeit.

So lief das Spiel:

Vor 34.700 Zuschauern im ausverkauften Freiburger Stadion passierte in den ersten zehn Minuten nicht viel. Die Gäste, bei denen neben Upamecano der gesperrte Konrad Laimer sowie Alphonso Davies und Hiroki Ito fehlten, kontrollierten das Geschehen. Chancen kamen dabei aber nicht heraus.

In der 13. Minute wurde es zum ersten Mal gefährlich für die Freiburger, deren Trainer Julian Schuster seinen Kapitän Christian Günter sowie Routinier Vincenzo Grifo nach den beiden Pleiten zuletzt auf die Bank gesetzt hatte. Jamal Musiala traf mit seinem Schuss den Pfosten.

Der zuletzt kritisierte Kane machte es kurz darauf besser, ließ SC-Verteidiger Philipp Lienhart schlecht aussehen und traf erstmals seit zwei Monaten wieder aus dem Spiel heraus. Nach dem Treffer verwalteten die Münchner ihre Führung. Kurz vor der Pause musste Leon Goretzka angeschlagen raus. Für Goretzka kam Außenverteidiger Josip Stanisic (40.), Kimmich rückte in die Zentrale.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs traten die Gastgeber mutiger als in der ersten Hälfte auf. Belohnt wurde der Ansatz nicht – im Gegenteil: Nach einer Ecke von Kimmich traf Kim per Kopf. SC-Torwart Noah Atubolu sah dabei nicht gut aus und reklamierte vergebens wegen einer angeblichen Behinderung durch Kim.

Im Anschluss wackelte die Bayern-Defensive mehrfach, der eingewechselte Ginter verkürzte per Kopf nach einer Ecke von Ritsu Doan.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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