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FC Schalke 04 holt Sohn von Sturmlegende Henrik Larsson


Neuer Stürmer für Aufsteiger
Schalke wohl vor Transfer von Sohn einer Fußballlegende

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 04.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Jordan Larsson: Der Schwede könnte schon bald für Schalke 04 spielen.Vergrößern des BildesJordan Larsson: Der Schwede könnte schon bald für Schalke 04 spielen. (Quelle: IMAGO/MATHILDA AHLBERG)

Neben den kantigen Stürmern Sebastian Polter und Simon Terodde hat Schalke noch andere Typen für die Offensive gesucht. Nun wurde der Klub wohl fündig.

Schalke 04 steht offenbar vor einem Transfer von Stürmer Jordan Larsson. Das berichtet der gut informierte Transfer-Journalist Fabrizio Romano. Der 25-jährige Schwede ist ablösefrei zu haben, nachdem er seinen Vertrag bei Spartak Moskau aufgrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aufgelöst hatte. Der Nationalspieler ist der Sohn von Fußballlegende Henrik Larsson (104 Länderspiele, 37 Tore).

Laut Romano soll sich der Stürmer mit Schalke weitestgehend einig sein, nur Details sind noch zu klären. Larsson reise am Donnerstag nach Deutschland, um den Medizincheck zu absolvieren.

Starke Leistungen unter Domenico Tedesco

Mit dem 1,75 Meter großen Angreifer erhält Schalke einen schnellen und vielseitigen Stürmer, der gerne auf die Außen ausweicht und auch schon im offensiven Mittelfeld gespielt hat. Damit ist er eine gute Ergänzung zu den Strafraumstürmern Simon Terodde und Sebastian Polter, die in der Vorbereitung im Zusammenspiel noch Probleme hatten und sich eher behinderten als ergänzten.

Larsson schoss in seinen ersten beiden Jahren bei Spartak – unter Domenico Tedesco – in 51 Pflichtspielen 23 Tore und bereitete 9 weitere vor. Seit Tedescos Weggang hatte Larsson zunehmend Probleme, zu Treffern zu kommen. Im April wechselte er von Spartak auf Leihbasis zurück nach Schweden, spielte für Erstligist AIK Solna. Seit Juli ist er ohne Verein. Das soll sich zeitnah ändern.

Ein Einsatz bei Schalkes Saisondebüt gegen den 1. FC Köln am kommenden Sonntag (ab 17.30 Uhr im Liveticker bei t-online) käme aber aller Voraussicht nach noch zu früh.

Verwendete Quellen
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