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FC Bayern in der Einzelkritik: Viermal Note fünf – FCB versagt im Kollektiv


0:0 im Topspiel
Viermal Note fünf: Bayern versagt im Kollektiv

MeinungVon Julian Buhl

15.02.2025Lesedauer: 2 Min.
imago images 1058883342Vergrößern des Bildes
Harry Kane: Der Stürmer des FC Bayern blieb in Leverkusen torlos. (Quelle: IMAGO/UWE KRAFT/imago)
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Keine richtige Chance, kaum Torschüsse, aber dennoch einen Punkt geholt: Bayerns Auftritt in Leverkusen war ungewöhnlich. Das spiegelt sich auch in den t-online-Noten wider.

Aus Leverkusen berichtet Julian Buhl

Auch ein Taktik-Kniff von Meistercoach Xabi Alonso hat in der Bundesliga nicht wieder für zumindest einen Hauch Spannung im Titelrennen gesorgt. Bayern München marschiert nach dem glücklichen 0:0 beim Titelverteidiger Bayer Leverkusen scheinbar ungefährdet in Richtung 34. Meisterschaft. Nach 22 Spieltagen bleibt das Team von Trainer Vincent Kompany acht Punkte vor der Werkself, die zum zweiten Mal am Stück sieglos blieb. Einen solchen Vorsprung zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft hat noch nie eine Mannschaft eingebüßt.

Alonso blieb im mit Spannung erwarteten Spitzenspiel zwar auch im sechsten Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub als Trainer unbesiegt. Auch ein Griff in die Trickkiste vor dem Spiel brachte seinem überlegenen Team aber nicht den dringend benötigten Sieg.

Vor den Augen von Ex-Bayern-Coach Thomas Tuchel spielte vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena auch ohne nominelle Spitze nur der Tabellenzweite. Der Treffer für Bayer wollte aber nicht fallen. Die Bayern hatten hingegen bis zum Schlusspfiff keine echte Torchance. Coach Kompany dürfte dies herzlich egal sein. Der Belgier steht vor seiner ersten deutschen Meisterschaft in seiner Premierensaison als Bayern-Coach.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Bayern
22174165:19+4655
2
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Leverkusen
22138149:27+2247
3
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Frankfurt
22126449:29+2042
4
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Leipzig
22107536:29+737

Die Bayern hielten die Null am Ende nur, weil sie mit Geschick verteidigten und die brenzligen Situationen allesamt mit viel Glück überstanden. Offensiv kam dagegen wenig bis gar nichts vom Rekordmeister, der angesichts der Tabellensituation nicht zum Siegen verdammt war. In der gesamten ersten Halbzeit brachten die Gäste nicht einen Torschuss zustande – insgesamt kamen sie am Ende nur auf zwei. Weniger hatten sie seit Erfassung dieser Statistik laut Sky noch nie.

Das spiegelt sich auch in der t-online-Einzelkritik wider. Diese finden Sie hier oder oben in der Fotoshow.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung vor Ort in Leverkusen
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