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FC Bayern: Max Eberl soll radikalen Umbruch vollziehen


Mehrere Spieler könnten gehen
Eberl soll radikalen Umbruch beim FC Bayern vollziehen

Von t-online, sid, MEM

Aktualisiert am 26.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Max Eberl: Am Montag soll beschlossen werden, dass er neuer Sportvorstand beim FC Bayern wird.Vergrößern des Bildes
Max Eberl: Am Montag soll beschlossen werden, dass er neuer Sportvorstand beim FC Bayern wird. (Quelle: IMAGO/Revierfoto/imago-images-bilder)

Christoph Freund ist Sportdirektor beim FC Bayern. Am Montag soll Max Eberl als neuer Sportvorstand bestätigt werden. Er hat wohl konkrete Vorstellungen.

Beim FC Bayern München steht ein Umbruch an. Denn: Am Montag soll auf einer Aufsichtsratssitzung Max Eberl als neuer Sportvorstand bestätigt werden. Das gab Bayern-Präsident Herbert Hainer, der auch Aufsichtsratsvorsitzender ist, am Samstagabend bekannt.

Hainer sagte: "Wir haben früh genug verkündet, dass wir wieder einen Sportvorstand suchen. Und jetzt werden wir am Montag darüber beraten. Und wenn wir entschieden haben, werden wir auch informieren." Und dann wird Eberl auch gleich einiges zu tun bekommen.

Fünf Spieler sollen wohl abgegeben werden

Laut dem "Kicker" sollen mindestens fünf Spieler abgegeben werden, Eric Maxim Choupo-Moting und Bouna Sarr nicht eingerechnet. Insgesamt werde über die Zukunft von zwölf Spielern diskutiert.

Das Fachmagazin erwartet eine "gnadenlose Analyse", bei der "selbst bei großen Namen kein Halt gemacht" würde. Angeblich soll Sacha Boey für Eberl ein Spieler sein, den er selbst nicht nach München geholt hätte. Der 23-jährige Verteidiger kam erst im Januar von Galatasaray an die Säbener Straße. Aktuell fehlt er dem Klub aufgrund eines Muskelfaserrisses. Christoph Freund war von ihm überzeugt. Eberl angeblich weniger.

Eberl soll Klub-Werte des FC Bayern festigen

Auch die Zusammenarbeit zwischen Sportdirektor und Sportvorstand beim FC Bayern wird spannend werden. Der Auftrag an Eberl laute: komplette Neu-Gestaltung der Mannschaft unter Berücksichtigung der Klub-Werte.

Die Bosse um Vorstandschef Jan-Christian Dreesen, Präsident Herbert Hainer und die graue Eminenz Uli Hoeneß wünschten sich laut "Kicker" wieder mehr Identifikation, mehr Charaktere und mehr Eigenverantwortung – kurz: mehr "Mia san mia", weniger Egoismen.

Verwendete Quellen
  • Kicker: "Die große Korrektur", Printausgabe, Seite 6ff
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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