t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport2. Bundesliga

2. Bundesliga: HSV bleibt an St. Pauli dran – Hannover schockt Hertha


2. Bundesliga, 14. Spieltag
Zittersieg: HSV bleibt an St. Pauli dran – Hannover schockt Hertha

Von dpa, dd

Aktualisiert am 24.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Jubel bei den Hamburgern Muheim, Meffert, Ramos und Pherai (v.li.).Vergrößern des Bildes
Jubel bei den Hamburgern Muheim, Meffert, Ramos und Pherai (v.li.). (Quelle: Axel Heimken/dpa)

Die Norddeutschen führen klar gegen Braunschweig, dann wird es noch mal spannend. Eine Szene sorgt für Erschrecken. Die Hertha verspielt einen schon sicher geglaubten Erfolg.

Der Hamburger SV bleibt an Zweitliga-Spitzenreiter FC St. Pauli dran. Die Norddeutschen gewannen zum Auftakt des 14. Spieltags am Freitag mit 2:1 (2:0) gegen Abstiegskandidat Eintracht Braunschweig und ist vorübergehend punktgleich mit dem Stadtrivalen (beide 27 Zähler). Guilherme Ramos (25.) und Immanuel Pherai (26.) brachten die Gastgeber mit einem Doppelschlag in Führung, Fabio Kaufmann (62.) verkürzte noch für die nach der Pause deutlich verbesserten Braunschweiger.

Für Unruhe sorgte ein Zusammenstoß zwischen Eintracht-Torwart Ron-Thorben Hoffmann und seinem Teamkollegen Saulo Decarli. Der Verteidiger blieb benommen liegen, Sanitäter stürmten auf den Platz. Nach längerer Behandlungspause stand Decarli wieder auf, musste aber ausgewechselt werden.

Hertha lässt erneut Punkte liegen

Hertha BSC hat beim 2:2 (2:0) bei Hannover 96 indes einen schon sicher geglaubten Sieg noch verspielt. Florian Niederlechner (29.) und Pascal Klemens (45.) hatten eine klare Führung für die Berliner herausgeschossen, Havard Nielsen (67.) und ausgerechnet der frühere Unioner Andreas Voglsammer (80.) schafften noch den Ausgleich für die Niedersachsen.

Der ambitionierte Erstliga-Absteiger aus Berlin verpasste es dadurch, bis auf zwei Punkte an den Aufstiegskandidaten Hannover heranzukommen. Mehr noch: Eine für die Hauptstädter unangenehme Serie geht weiter: Für die Hertha war es bereits das dritte unnötige Unentschieden nacheinander. In diesen drei Spielen ließ die Mannschaft von Trainer Pal Dardai damit bereits sechs wichtige Zähler im Kampf um den direkten Wiederaufstieg liegen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website