"Bedaure, was ich gesagt habe" Vettel entschuldigt sich für "f-Wort"-Entgleisung

Reumütiger Südhesse: Sebastian Vettel hat sich öffentlich für seine Beleidigung von Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting beim vergangenen Rennen in Mexiko entschuldigt.
"Es tut mir leid, was ich gesagt habe", betonte der viermalige Weltmeister bei der Pressekonferenz zum Großen Preis von Brasilien (Sonntag, ab 16.45 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de).
Der Ferrari -Pilot erklärte seinen verbalen Ausbruch vor knapp zwei Wochen über Boxenfunk: "Ich war nicht so glücklich zu dem Zeitpunkt. Ich bedaure, was ich gesagt habe."
Zuspruch von Verstappen
Vettel hatte das "f-Wort" an Whiting adressiert. Danach hatte er sich bei Whiting entschuldigt. Er sei froh, dass er das akzeptiert habe, sagte Vettel auf dem Autódromo José Carlos Pace nahe Sao Paulo.
Der 29-Jährige war kritisiert worden, weil seine Flüche auch jüngeren Zuschauern hätten schaden können. "Wenn es schlecht ist für jüngere Zuschauer, sollte man es nicht übertragen", schlug nun Red-Bull-Pilot Max Verstappen vor.