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Boxen: Superstar Floyd Mayweather beendet schillernde Karriere


Rekord geknackt
Box-Superstar Mayweather beendet schillernde Karriere

Von t-online, sid
13.09.2015Lesedauer: 1 Min.
Floyd Mayweather nimmt nach seinem Kampf gegen André Berto Abschied von seinen Fans.Vergrößern des Bildes
Floyd Mayweather nimmt nach seinem Kampf gegen André Berto Abschied von seinen Fans. (Quelle: Reuters-bilder)

Auch seinen letzten Kampf entschied er für sich: Box-Superstar Floyd Mayweather hat nach einem einstimmigen Punktsieg gegen seinen US-Landsmann Andre Berto seine Karriere ungeschlagen und als Weltmeister beendet.

Mit seinem Triumph in Las Vegas stellte der 38-Jährige den Langzeit-Weltrekord von Rocky Marciano mit 49:0-Siegen ein. Zudem verteidigte Mayweather seine Titel der Weltverbände WBA und WBC.

"Man muss wissen, wann es Zeit ist"

"Es ist offiziell: Meine Karriere ist vorbei", sagte der Protz-Boxer unmittelbar nach dem Urteil der Kampfrichter: "Man muss wissen, wann es Zeit ist aufzuhören. Ich bin fast 40 Jahre alt und muss im Boxen niemanden mehr etwas beweisen."

Mayweather, der den Spitznamen "Money" trägt und auch gerne mit seinem Reichtum prahlt, gilt als bestbezahlter Sportler der Welt und soll zuletzt 300 Millionen Dollar jährlich kassiert haben. Alleine im "Kampf des Jahrhunderts" gegen Manny Pacquiao Anfang Mai diesen Jahres strich er eine Börse von 150 Millionen Dollar ein.

Schon bald Rücktritt vom Rücktritt?

Vor seinem letzten Fight hatte sich Mayweather allerdings mit einer Vielzahl von Problemen herumschlagen müssen. Neben schleppenden Ticket-Verkäufen war bekannt geworden, dass er vor dem Kampf gegen Pacquiao Kochsalz- und Vitamininjektionen erhalten hatte. Die US-Anti-Doping-Agentur USADA entlastete Mayweather jedoch und erklärte, dass die Injektionen angemeldet gewesen seien.

Nach seinem nun eher unspektakulären Karriereende unken Boxexperten bereits, dass Mayweather schon bald seinen Rücktritt vom Rücktritt erklären könnte. Denn ein weiterer Triumph, und er wäre er mit 50:0-Siegen alleiniger Rekordhalter - vielleicht sogar für die Ewigkeit.

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