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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Sicherheitsmaßnahmen erhöht Besucher auf dem Christkindlesmarkt: Zwischen Panik und Gelassenheit
In Nürnberg läuft mit dem Christkindlesmarkt eine Großveranstaltung an. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden verschärft. Doch wie sicher fühlen sich die Besucher?
Am Freitag beginnt der Nürnberger Christkindlesmarkt. Rund zwei Millionen Besucher werden bis Weihnachten auf dem Markt erwartet – eine Großveranstaltung. Doch wie sicher fühlen sich Besucher und Schausteller auf dem Weihnachtsmarkt? t-online hat sich vor Ort umgehört.
Fest steht: Die Sicherheitsvorkehrungen wurden in diesem Jahr erneut verschärft. Auf dem Christkindlesmarkt gilt beispielsweise erstmals auch das neue Waffengesetz. Wie auf Volksfesten ist das Mitführen von Messern jeglicher Art hier verboten.
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Polizei: Gefährdungslage abstrakt hoch
Polizeisprecher Christian Seiler sagte t-online, dass deshalb sowohl zivile als auch uniformierte Polizeikräfte auf dem Hauptmarkt im Einsatz seien. Diese würden anlässlich des Messerverbots stichprobenartig Taschenkontrollen durchführen.
In Mittelfranken sei die Gefährdungslage zwar wie im gesamten Bundesgebiet abstrakt hoch – konkrete Gefährdungshinweise für den Christkindlesmarkt gebe es allerdings nicht.
Mit welchem Gefühl Besucher und Schausteller über den Markt gehen, erfahren Sie oben im Video.
- Reporter vor Ort