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Verkaufsoffener Sonntag um Nürnberg: Shoppen in Fürth, Forchheim und Amberg


Shoppen am Wochenende
In drei fränkischen Städten ist am Sonntag verkaufsoffen

Von t-online, dan

05.10.2024 - 06:00 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 0758351707Vergrößern des BildesVerkaufsoffener Sonntag (Symbolbild): In drei Städten sind die Läden am Wochenende wieder offen. (Quelle: IMAGO/imago)

Shoppen am Sonntag? Das ist rund um Nürnberg am Wochenende möglich. Man muss dafür nicht einmal weit fahren.

Der Herbst ist da – viele Menschen nutzen die grauen Tage zu einem ausgiebigen Shoppingbummel. Da kommt es gelegen, dass auch am kommenden Sonntag (6. Oktober) in mehreren Städten rund um Nürnberg nach Herzenslust eingekauft werden kann – es locken nämlich gleich drei verkaufsoffene Sonntage.

Offen sind die Geschäfte beispielsweise in Fürth. Der verkaufsoffene Sonntag dort hat Anfang Oktober schon Tradition. Er findet nämlich immer parallel zur Michaelis-Kirchweih statt. (Alles Wichtige zu der beliebten Kirchweih in Fürths Innenstadt lesen Sie hier.) Gebummelt werden kann in der Nachbarstadt am Sonntag zwischen 13 und 18 Uhr.

Oberfranken und Oberpfalz: In diesen Städten ist auch auf

Auch in Forchheim sind die Geschäfte am Sonntag offen. Dort werden schon um 12 Uhr die Läden aufgesperrt, Schluss ist dafür aber bereits um 17 Uhr. In der Fußgängerzone der Königsstadt findet parallel ein Jahrmarkt mit rund 50 Ständen statt. Bei denen werden überwiegend Haushaltswaren verkauft – von Autopolituren über Socken bis hin zu Zitronenpressen.

Wer eine etwas weitere Anreise in Kauf nehmen will, kann den Sonntag auch für einen Ausflug in Richtung Oberpfalz nutzen. Im Amberg findet nämlich die Michaeli-Dult – ein Volksfest – statt. Parallel dazu öffnen dort auch die Geschäfte im Stadtgebiet zwischen 13 und 18 Uhr.

So kommt man ab Nürnberg hin

Da in allen drei Städten am Sonntag viel los sein dürfte, empfiehlt sich die Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr. Am schnellsten erreichen Nürnberger den verkaufsoffenen Sonntag in Fürth. Die U1 bringt Interessierte alle paar Minuten hin. Wer an den U-Bahnhaltestellen Fürth Hauptbahnhof oder Rathaus aussteigt, steht schon mitten in der Innenstadt der Nachbarstadt.

Auch Forchheim ist mit dem öffentlichen Nahverkehr an Nürnberg gut angebunden. Mit dem Regionalzug oder der S-Bahnlinie S1 geht es mehrmals die Stunde direkt dorthin. Die Regionalzüge fahren nicht einmal eine halbe Stunde.

Auch Amberg ist per Direktverbindung an Nürnberg angebunden. Am Wochenende fährt der Regionalexpress jede Stunde und erreicht die Stadt in der Oberpfalz nach etwas weniger als einer Stunde Fahrzeit.

Wer gar nicht fahren will, muss sich noch eine Woche gedulden. Am 13. Oktober sind nämlich auch die Geschäfte in Nürnberg am Sonntag offen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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