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Kölnerinnen und Kölner reden Klartext: Das macht der Corona-Lockdown mit uns


Nachgefragt
Köln im Lockdown: "Extremes Wechselbad der Gefühle"

t-online, Mareike Thuilot

Aktualisiert am 23.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Menschen vor dem Kölner Dom (Archivbild): Die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor den Alltag in der Stadt.Vergrößern des Bildes
Menschen vor dem Kölner Dom (Archivbild): Die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor den Alltag in der Stadt. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)

Über ein Jahr Corona-Pandemie erleben verschiedene Kölnerinnen und Kölner ganz unterschiedlich. Der Lockdown zehrt an den Nerven, manche verspüren auch Hoffnung. Wir haben nachgefragt.

In Köln bestimmt die Corona-Pandemie nun schon seit über einem Jahr das Leben. Mit den vielen Schließungen und der Ausgangssperre sind die Beschränkungen noch strenger geworden. Menschen haben ihren Job verloren oder können nicht arbeiten – andere sitzen im Homeoffice fest. In anderen Berufsbereichen müssen viele Stadtbewohner jedoch nach wie vor raus und arbeiten, etwa in Kliniken. Wir haben unterschiedliche Menschen gefragt, wie es ihnen derzeit geht – und was die Corona-Krise mit ihnen macht.

Nun sinken zwar die Infektionszahlen, Lockerungen sind in Aussicht und jeden Tag werden mehr Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Dennoch gibt es kaum jemanden in Köln, der um das Thema Corona herumkommt. Wenn Sie auch erzählen möchten, wie es Ihnen geht, schreiben Sie uns unter unserkoeln@t-online.de!

Verwendete Quellen
  • Gespräche mit Betroffenen
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