Feuerwehr-Großeinsatz Leverkusen: Schüler verletzt 30 Mitschüler mit Pfefferspray

In Leverkusen kam es zu einem Feuerwehr-Großeinsatz in einer Gesamtschule. Der Grund: Pfefferspray, das mutmaßlich von einem Schüler versprüht wurde. 30 Jungen und Mädchen wurden verletzt – zwei von ihnen schwer.
Das Versprühen von Pfefferspray – vermutlich durch einen Schüler – hat in einer Gesamtschule in Leverkusen einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Wie die Feuerwehr in Leverkusen am Dienstag mitteilte, wurden 30 Jungen und Mädchen verletzt – zwei von ihnen schwer. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Klassenräume seien betroffen gewesen.
Feuerwehr bekam Unterstützung aus Köln und Umgebung
Die Feuerwehr bekam Unterstützung von Kollegen aus Köln und dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die Kölner Feuerwehr brachte einen Betreuungsbus zu der Schule. Ausgelöst wurde der Alarm gegen 9.40 Uhr. Zunächst berichtete Radio Leverkusen über den Vorfall.
- Nachrichtenagentur dpa