Newsblog zum Kölner Karneval Wetter, Rosenmontag, Sicherheit – alle Infos zum Karneval
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Am 27. Februar startet der Straßenkarneval in Köln. Alle Infos zum närrischen Treiben gibt es im t-online-Newsblog.
Inhaltsverzeichnis
- Festkomitee-Präsident: "Die Tagestouristen sind eine Herausforderung"
- "Jesus liebt dich": Streit über Wagen des Rosenmontagszugs
- Trauer bei Escher Karnevalisten: Jungfrau stirbt bei Skiunfall
- So wird das Wetter an Karneval
- Polizei äußert sich zur Sicherheitslage an Karneval
- PETA kritisiert Einsatz von Pferden am Rosenmontagszug
Dienstag, 25. Februar
Festkomitee-Präsident: "Die Tagestouristen sind eine Herausforderung"
Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, hat sich im Gespräch mit t-online kritisch zu sogenannten "Tagestouristen", das heißt Feiernden, die nur für einen Tag über die Karnevalszeit nach Köln kommen, geäußert. "Die kennen die Riten, die Abläufe nicht und auch nicht die Hotspots." so Kuckelhorn. Mehr darüber lesen Sie hier.
"Jesus liebt dich": Streit über Wagen des Rosenmontagszugs
Rund eine Woche vor dem Kölner Rosenmontagszug löst ein Mottowagen bereits Diskussionen aus. Der Wagen, der den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche thematisiert, ruft die CDU und das Kölner Erzbistum auf den Plan. Doch das Festkomitee verteidigt seine Idee. Mehr darüber lesen Sie hier.
Trauer bei Escher Karnevalisten: Jungfrau stirbt bei Skiunfall
Im Schweizer Ferienort Arosa ist bei einem Skiunfall die Jungfrau Pasqualina des Escher Dreigestirns ums Leben gekommen. Der 58-jährige Pasquale Boeti stürzte schwer und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Karneval in Esch soll dennoch weitergehen.
Montag, 24. Februar
So wird das Wetter an Karneval
An Weiberfastnacht (27. Februar) bleibt es unbeständig, mit teils stärkeren Regenschauern am Vormittag. Grund ist ein schweres Atlantiktief, das ab Montag (24. Februar) Köln und die Region erreicht, wie der Deutsche Wetterdienst erklärt. An Rosenmontag sind laut Wettermodellen vereinzelt stärkere Windböen im Westen möglich. Weitere Informationen finden Sie hier.
Polizei äußert sich zur Sicherheitslage an Karneval
Die Kölner Polizei hat sich wenige Tage vor dem Beginn des Straßenkarnevals zur Sicherheitslage geäußert. Diese sei "nach den Anschlägen in den vergangenen Monaten" angespannter als in den vergangenen Jahren. Konkrete Hinweise für eine Gefahrenlage aber gebe es nicht. Mehr dazu lesen Sie hier.
Sonntag, 23. Februar
"Loss mer Singe" 2025: Der Sieger steht fest
Zum 25. Mal wurde der Sieger der "Loss mer singe"-Einsingtour gekürt. In diesem Jahr gab es eine Premiere. Wer gewonnen hat – und was den Wettbewerb ausmacht, lesen Sie hier.
Freitag, 21. Februar
Gefährliche Gegenstände an Bahnhöfen über Karneval verboten
Reisende müssen sich an den Karnevalstagen auf vermehrte Kontrollen an Kölner Bahnhöfen einstellen. Die Bundespolizei hat eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Mitführen gefährlicher Gegenstände untersagt. Lesen Sie hier, wann und wo genau das Verbot gilt.
Donnerstag, 20. Februar
Samstag vor Weiberfastnacht: Die Geister ziehen durch Köln
Traditionell zieht am Samstag vor Weiberfastnacht der Geisterzug durch Köln. Die Teilnehmer kommen zwar kostümiert, doch verstehen die Veranstalter den Zug eher als Demo, denn als Karnevalsumzug. So soll der Geisterzug in diesem Jahr ein Zeichen gegen die finanziellen Kürzungen im kulturellen Bereich setzen. Weitere Informationen zum diesjährigen Geisterzug finden Sie hier.
PETA kritisiert Einsatz von Pferden am Rosenmontagszug
70 Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen sind für ein Verbot von Pferden bei Karnevalsumzügen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA. Die Tierschutzorganisation PETA kritisiert den Einsatz der Pferde bereits seit Langem und nutzt das Ergebnis der Umfrage nun für einen weiteren Vorstoß. Unter anderem appelliert PETA an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die Teilnahme von Pferden am Rosenmontagszug zu unterbinden. Mehr dazu lesen Sie hier.
Karneval in Köln: Hotelpreise steigen wegen hoher Nachfrage an
Bald beginnt der Karneval in Köln. Wie in jedem Jahr werden auch dieses Mal zahlreiche Touristen aus Deutschland und dem Ausland zum Feiern in die Domstadt kommen. Wer sich noch keine Unterkunft gesichert hat, sollte sich jedoch beeilen. Viele Hotels sind nämlich bereits ausgebucht – und die Preise für Übernachtungen steigen an den Karnevalstagen stark an. Wie stark, lesen Sie hier.
- Eigene Recherche
- Nachrichtenagentur dpa