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Köln: 70 Kilo Gewichtsverlust – Karnevalist startet neu durch


Kölle Alaaf
70 Kilo Gewichtsverlust: Kölscher Karnevalist startet neu durch

Von t-online, jon

12.02.2025 - 05:46 UhrLesedauer: 1 Min.
70 Kilo leichter und kaum wiederzuerkennen: Der Kölsche Karnevalist Kai Kramosta hat sich vom "Pfundskerl" zum Handwerker Peters verwandelt.Vergrößern des Bildes
70 Kilo leichter und kaum wiederzuerkennen: Der Kölsche Karnevalist Kai Kramosta hat sich vom "Pfundskerl" zum Handwerker Peters verwandelt. (Quelle: Kay-Uwe Fischer)
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Ein Comedian aus der Eifel mischt den Kölner Karneval auf. Nach einer radikalen körperlichen Veränderung startet er komplett neu durch.

Im Kölner Karneval sorgt ein scheinbar neues Gesicht für frischen Wind: Wie der "Expresss" berichtet, begeistert Kai Kramosta als "Handwerker Peters" das Publikum. Dabei ist der 40-Jährige kein Unbekannter – nur kaum noch wiederzuerkennen.

2011 stand Kramosta dem Bericht zufolge schon einmal auf der Sartory-Bühne, damals noch als "Pfundskerl". Nach gesundheitlichen Problemen und einer Magenbypass-Operation verlor er 70 Kilogramm. "Für mich ging es von 150 auf 80 Kilogramm runter. Da mich jetzt keiner mehr erkennt, bin ich für alle auch nach 14 Jahren noch ein Newcomer", sagte er dem "Express".

"Pfundskerl" Kai Kramosta nimmt 70 Kilo ab und wird Handwerker

Seine neue Rolle als Handwerker Peters hat familiäre Wurzeln – sein Vater ist Stuckateur. Mit Blaumann, Helm und Werkzeugkoffer erobert er nun die Bühnen. "Ich bin die Fachkraft mit der Lachkraft, der Vorsitzende der anonymen Schwarzarbeiter", stellt er sich dem Publikum vor.

Der Neustart scheint geglückt: In dieser Session stehen rund 100 Auftritte auf dem Plan. Bei der Damengarde Coeln gewann er bereits den Nachwuchswettbewerb "Prix de la Bütt". Während der Corona-Pandemie baute sich Kramosta über Instagram und TikTok eine große Fangemeinde auf.

Nach den Karnevalstagen startet der Comedian aus der Eifel laut "Express" direkt sein neues Solo-Programm "Lachkräfte-Mangel". Im Juni wird er damit auch auf der Volksbühne am Rudolfplatz zu sehen sein.

Verwendete Quellen

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