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Wolfgang Niedecken interpretiert BAP-Klassiker "Aff und zo" neu


Single erscheint Freitag
Kölsch trifft Platt – BAP-Klassiker neu interpretiert

Von dpa
16.01.2025 - 07:12 UhrLesedauer: 1 Min.
BAP-Sänger Wolfgang Niedecken (l) und Santiano-Mitglied Hans-Timm Hinrichsen, besser bekannt als Timsen, blicken in die Kamera: Die beiden Sänger haben einen gemeinsamen Song aufgenommen.Vergrößern des Bildes
BAP-Sänger Wolfgang Niedecken (l) und Santiano-Mitglied Hans-Timm Hinrichsen, besser bekannt als Timsen, blicken in die Kamera: Die beiden Sänger haben einen gemeinsamen Song aufgenommen. (Quelle: Leon Schlesselmann/dpa)
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Der BAP-Klassiker "Aff und zo" erscheint in einer Neuinterpretation von Wolfgang Niedecken und Santiano-Mitglied Timsen. Der neue Song heißt "Aff un to" und mischt Plattdeutsch mit Kölsch.

Am Freitag (17. Januar) erscheint eine Neuinterpretation des BAP-Klassikers "Aff und zo". BAP-Sänger Wolfgang Niedecken und Santiano-Mitglied Hans-Timm Hinrichsen, besser bekannt als Timsen, haben den Song gemeinsam aufgenommen. Der Song trägt den Titel "Aff un to" und wird in einer Mischung aus Plattdeutsch und Kölsch gesungen.

Der Song ist ein Vorbote auf Timsens bevorstehendes Soloalbum "Vun Hier", das am 25. April bei DolceRita Music/Warner Music veröffentlicht wird. Die Fans können das Album ab Freitag vorbestellen.

Neues Album: Vier weitere Duette in Mundart

"Ich wollte seit einigen Jahren schon immer mal wieder ein Album auf Plattdüütsch machen – meine Heimatsprache, in der ich lebe, denke, rechne und träume", erklärt Timsen seine Motivation hinter dem Projekt.

Auf dem Solo-Album von Timsen sind noch vier weitere Duette mit verschiedenen Künstlern zu finden, die ebenfalls in ihren eigenen Mundarten oder Regionalsprachen singen. Dazu gehört unter anderem auch Stefanie Heinzmann, die im Walliser Schwyzerdütsch singt. Über den Zuspruch seiner Kollegen zeigt sich Timsen überrascht und erfreut: "För mi de Hommer! Und: Wir haben alle festgestellt, wie unkompliziert das funktioniert."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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