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ADAC warnt vor Neujahrsstaus um Köln


ADAC warnt
Hier staut es sich an Neujahr um Köln

Von t-online
31.12.2024Lesedauer: 2 Min.
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Autos stehen im Stau (Symbolbild): Der ADAC warnt vor Stau rund um Neujahr. (Quelle: IMAGO/Joeran Steinsiek)
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Der ADAC prognostiziert für den Neujahrstag erhöhtes Staupotenzial in und um Köln. Besonders betroffen sind die Autobahnen A1, A3 und A4 sowie wichtige Zubringerstraßen.

Zum Jahreswechsel bleibt der Verkehr in und um Köln weitgehend ruhig, doch ab Neujahr dürfte die Staugefahr wieder zunehmen. Besonders für Pendler und Rückkehrer von Feiertagsbesuchen gibt es einige kritische Zeitfenster.

Weniger Verkehr an Silvester

Am Dienstag, 31. Dezember (Silvester), und am Mittwochvormittag, 1. Januar, ist auf den Autobahnen im Kölner Raum nur wenig Verkehr zu erwarten. Die meisten Menschen feiern zu Hause oder haben ihre Reisen bereits abgeschlossen. Auch im Stadtgebiet sollte es keine größeren Verkehrsprobleme geben, teilt der ADAC mit.

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Der Mittwochnachmittag, 1. Januar, bringt dann den ersten Rückreiseverkehr. Viele Kölner machen sich von Familienbesuchen auf den Heimweg. Besonders betroffen dürften folgende Autobahnen sein:

Ferien-Ende sorgt für dichten Verkehr

Ab Donnerstag, 2. Januar, nimmt die Staugefahr weiter zu, da viele Nordrhein-Westfalen ihre Heimreisen aus Skigebieten oder Kurzurlauben antreten. Die größten Verkehrsspitzen sind am Freitag, 3. Januar, und Samstag, 4. Januar, zu erwarten. Auch auf den Zubringerstraßen wie der A559 Richtung Köln-Deutz oder der A57 Richtung Innenstadt ist mit Verzögerungen zu rechnen.

Langfristige Baustellen wie auf der A3 bei Köln-Dellbrück sowie der Zoobrücke können zusätzliche Engpässe verursachen. Zudem bleibt die Leverkusener Rheinbrücke für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt. Kurzfristige Sperrungen oder Bauarbeiten über den Jahreswechsel sind nicht geplant.

Im Stadtgebiet Köln könnte der Verkehr rund um Neujahr durch Veranstaltungen und Feuerwerke an den Rheinufern beeinträchtigt werden. Wer Silvester in der Innenstadt feiert, sollte auf den öffentlichen Nahverkehr ausweichen.

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