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Köln: Berîvan Aymaz will erste grüne Oberbürgermeisterin werden


Kommunalwahl 2025
Aymaz will Kölns erste grüne Oberbürgermeisterin werden

Von t-online, gaa

21.12.2024 - 14:44 UhrLesedauer: 1 Min.
Berîvan Aymaz am Rhein: Die Grünen wollen mit ihr die Wahl 2025 gewinnen.Vergrößern des Bildes
Berîvan Aymaz am Rhein: Die Grünen wollen mit ihr die Wahl 2025 gewinnen. (Quelle: Jennifer Fey/Grüne)
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Berîvan Aymaz könnte bald Kölns erste grüne Oberbürgermeisterin werden. Der Kreisvorstand der Grünen nominierte sie einstimmig für die Kommunalwahl 2025.

Der Kreisvorstand der Kölner Grünen hat sich einstimmig der Empfehlung der OB-Findungskommission angeschlossen, Berîvan Aymaz als Oberbürgermeisterkandidatin zu nominieren. Die endgültige Entscheidung liegt nun bei der Kreismitgliederversammlung, die am 11. Januar 2025 tagt.

Die OB-Findungskommission empfiehlt Aymaz als Kandidatin, "da sie klar und authentisch für grüne Werte einsteht und mit ihrer politischen Erfahrung die Dynamik der vergangenen Wochen nutzen kann, um einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen", heißt es in einer Mitteilung. Ziel sei es, mit Aymaz die erste grüne Oberbürgermeisterin der Stadt zu stellen.

Wahl 2025: Berîvan Aymaz führt die Grünen in Köln an

Aymaz äußert sich mit großer Dankbarkeit über die Empfehlung: "Köln ist meine Heimat und liegt mir besonders am Herzen. Die einstimmige Empfehlung der Findungskommission als OB-Kandidatin ist eine große Ehre für mich." Sie sei bereit, Verantwortung für die Zukunft der Stadt zu übernehmen: "Gemeinsam können wir Köln voranbringen und zukunftsfähig gestalten – gerecht, nachhaltig und für alle lebenswert."

Katja Trompeter, Kreisvorsitzende der Kölner Grünen, sagt: „Mit Berîvan Aymaz setzen wir auf eine starke Stimme für Gerechtigkeit und eine soziale Klimaschutzpolitik. Gemeinsam wollen wir die ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit angehen, damit Köln auch weiterhin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt – unabhängig von Herkunft oder Lebenswelt."

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Grünen vom 21. Dezember 2024 (per E-Mail)
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