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Köln: ADAC warnt vor Stauchaos in den Weihnachtsferien


Verkehr
Stau an Weihnachten: Hier wird es in und um Köln voll

Von t-online, jon

18.12.2024 - 07:42 UhrLesedauer: 2 Min.
Autobahnschild, Bottrop, Köln, Düsseldorf, Oberhausen (Symbolbild): Pünktlich zu den Feiertagen zieht auch in und um Köln der Verkehr stark an.Vergrößern des Bildes
Autobahnschild, Bottrop, Köln, Düsseldorf, Oberhausen (Symbolbild): Pünktlich zu den Weihnachtsferien zieht auch in und um Köln der Verkehr stark an. (Quelle: IMAGO/JOERAN STEINSIEK/imago-images-bilder)
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Der Start der Weihnachtsferien bedeutet rund um Köln viel Verkehr. Der ADAC warnt vor Staus auf den Hauptreiserouten.

Mit dem Start der Weihnachtsferien am vierten Adventswochenende wird es auf den Straßen in und um Köln deutlich voller. Der ADAC warnt besonders vor dem Freitag, 20. Dezember, wenn der Berufsverkehr auf die ersten Urlauber trifft. Das führt vor allem auf der A1 Richtung Dortmund und Bremen, der A3 Richtung Frankfurt und Nürnberg sowie der A4 Richtung Aachen und Olpe zu Verzögerungen.

Auch die Innenstadt von Köln wird durch den Last-Minute-Einkaufsverkehr und die Weihnachtsmärkte stark frequentiert. Geduld ist auch am Samstag, 21. Dezember, und am Montag, 23. Dezember, gefragt, wenn Berufspendler und Urlaubsreisende die Straßen zusätzlich belasten.

Weihnachtsverkehr in Köln: An den Festtagen wird es ruhiger

An Heiligabend und dem 1. Weihnachtsfeiertag können Autofahrer auf etwas Entspannung hoffen, da die meisten Reisenden ihre Ziele erreicht haben. Doch ab dem 2. Weihnachtsfeiertag ist wieder mit zunehmendem Verkehr zu rechnen. Besonders betroffen sind die bekannten Routen rund um Köln, darunter die A1, A3 und A4, die von vielen für Rückreisen genutzt werden.

Kurz vor und nach Silvester entspannt sich die Lage in der Region. Am 31. Dezember und 1. Januar sind nur wenige Staus zu erwarten, da die meisten Menschen die Feiertage lokal verbringen. Doch bereits ab dem 2. Januar verschärft sich die Situation erneut. Mit dem Ferienende in vielen Bundesländern kehren zahlreiche Reisende zurück, was vor allem die Autobahnen A1 und A3 belastet. Zusätzlich könnten winterliche Straßenverhältnisse und Baustellen zu längeren Fahrzeiten führen.

Autofahrer sollten sich auf eine herausfordernde Reisezeit einstellen und ausreichend Zeit einplanen, um stressfrei ans Ziel zu gelangen. Mit einer flexiblen Reiseplanung – etwa abseits der Stoßzeiten – und der Überprüfung aktueller Verkehrsmeldungen lässt sich das Risiko langer Verzögerungen minimieren. Besonders hilfreich ist es, die Hauptreisetage wie den 20. Dezember oder die Wochenenden nach den Feiertagen zu meiden. So kann die Fahrt durch die Weihnachtszeit deutlich entspannter verlaufen.

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