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Köln: Regina Halmich teilt im "Kölner Treff" noch einmal gegen Raab aus


Im "Kölner Treff"
Regina Halmich teilt im "Kölner Treff" gegen Raab aus

Von t-online
Aktualisiert am 28.09.2024Lesedauer: 2 Min.
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Boxweltmeisterin Regina Halmich (Symbolbild): Mit etwas Abstand sprach die Boxerin jetzt im "Kölner Treff" über den Kampf. (Quelle: IMAGO/Torsten Helmke)
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Regina Halmich reflektierte beim "Kölner Treff" den großen TV-Kampf gegen Stefan Raab. Und teilte noch einmal aus.

Mit etwas Abstand hat Boxweltmeisterin Regina Halmich am Freitagabend, 27. September, den großen TV-Kampf gegen Stefan Raab im "Kölner Treff" vom WDR noch einmal Revue passieren lassen. Der Tenor: Der Kampf war eine enorme Herausforderung für Halmich, aber er hatte auch seine guten Seiten.

Eine davon: "Dass ich wieder mit meinem alten Trainer, Torsten Schmitz, mit dem ich mich immer auf die echten Weltmeisterschaften vorbereitet hatte, dass ich mit dem wieder zusammengekommen bin", erklärte Halmich in der Show.

Der TV-Kampf hatte für Halmich nicht nur schlechte Seiten

Der habe sie allerdings zunächst für verrückt erklärt, als sie ihm davon erzählte, dass sie erneut gegen Raab in den Ring steigen wolle "Als ich den angerufen habe und meinte, dass wir da noch was vorhaben, hat er nur gemeint: ‚Regina, du weißt schon, wie alt du bist und wie lange du nicht mehr geboxt hast", sagte sie.

Dann habe er sie aber doch trainiert und sich von ihren Boxkünsten beeindruckt gezeigt. Dass man ihr die 17-jährige Pause überhaupt nicht anmerke, habe er ihr beim Training gesagt. Dass Halmich nach ihrem Karriereende nochmal mit ihrem alten Trainer zusammenkomme, damit hat die Weltmeisterin nicht gerechnet, verriet sie. Und auch nicht damit, dass sie nochmal so richtig in den "Box-Modus" komme.

"Wenn du boxerisches Talent hast, dann kommt das auch ganz zügig wieder. Und wenn jemand gar kein Talent, hat, dann kommt's eben auch nicht", teilte die Boxerin dann noch gegen ihren Kontrahenten aus. Micky Beisenherz lachte darüber.

Regina Halmich: Das war definitiv der letzte Kampf

Trotzdem wird das der letzte Kampf bleiben, stellte Halmich noch einmal klar. Denn nicht nur das Training war eine große Herausforderung, sondern eben auch das ganze "Drumherum". "Und ich bin jetzt auch froh, dass das wieder vorbei ist, das muss ich gestehen."

Und wie hat ihr Körper das ganze verkraftet? Nach dem Kampf sah Halmich übel zugerichtet auch. Und darauf hat auch Raab immer wieder hingewiesen – zuletzt im Stand-up seiner neuen RTL-Show.

Die Boxerin äußerte sich im "Kölner Treff" dazu und sagte, dass es immer mal passieren könne, dass man "eine abkriegt". "Und ich habe in dem gesamten Kampf von sechs Runden drei Treffer bekommen." Aber Schmerzen, sagt sie, hatte sie zu keiner Zeit: "Mir hat nichts wehgetan, auch an dem Abend nicht."

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