t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalKöln

1. FC Köln: Nach Finkgräfe – auch Florian Kainz ist verletzt


1. FC Köln
"Das Schlimmste!" – Nächste Verletzung schockt den Effzeh


20.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
imago images 1047569589Vergrößern des Bildes
Florian Kainz: Der 31-Jährige könnte wochenlang ausfallen. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Denkinger/imago)

Der 1. FC Köln muss wohl länger auf Florian Kainz verzichten. Der Österreicher verletzte sich am Samstag im Testspiel gegen Viktoria Köln womöglich schwer.

Eigentlich wollte der 1. FC Köln mit guter Laune und Vorfreude auf die 2. Bundesliga ins Trainingslager nach Bad Waltersdorf aufbrechen. Doch die beiden Testspiele am Freitag und Samstag vor der Abfahrt nach Österreich wurden zu den ersten großen Rückschlägen für die Geißböcke.

Am Freitag verletzte sich Max Finkgräfe gegen VV St. Truiden (3:0) am Knie. Wie schwer die Verletzung ist, muss eine Arthroskopie in der nächsten Woche zeigen. Doch die Geißböcke gehen von einer wochenlangen Ausfallzeit aus. Der Linksverteidiger wird damit den Saisonauftakt in zwei Wochen sicher verpassen.

Struber bestätigt: Kainz nicht mit ins Trainingslager

Doch damit nicht genug: Am Samstag erlebte der FC die nächste Verletzung eines Leistungsträgers. Im Stadtduell gegen Viktoria Köln im Sportpark Höhenberg musste Florian Kainz frühzeitig ausgewechselt werden. Der 31-Jährige war bei einem Kampf um den Ball in der 80. Minuten angeschlagen liegen geblieben und konnte nicht mehr weitermachen.

Hinterher wurde klar: Der Kapitän der Geißböcke könnte wochenlang fehlen. "Das ist das, was uns heute am nachdenklichsten macht. Wir wissen noch nicht genau, wie schwer die Verletzung im Sprunggelenk ist, aber es schaut nicht gut aus", sagte FC-Trainer Gerhard Struber nach der Partie. "Kainzi hat eine riesige Schwellung. Er hat jetzt gleich eine 'Kernspin', mal schauen, was dabei herauskommt."

"Das ist das Schlimmste!"

Struber war sichtlich niedergeschlagen ob der personellen Nachrichten. "Sicher ist, dass die Verletzung den Kainzi nicht mit ins Trainingslager kommen lässt und möglicherweise länger draußen lässt", sagte der 47-Jährige weiter. "Das ist richtig bitter, dass wir in den zwei Testspielen zwei Spieler verlieren. Das ist das Schlimmste, wenn Spieler nicht verfügbar sind."

Kainz wurde nach dem Spiel in die Mediapark Klinik gebracht, um sofort untersucht zu werden. Doch schon direkt nach der Partie in Höhenberg war klar: Der FC wird nach Finkgräfe auch auf Kainz im Trainingslager verzichten müssen. Als sicher gilt, dass beide den Zweitliga-Auftakt in zwei Wochen verpassen werden. Einzig unklar ist, wie lange sie fehlen werden. Doch schon jetzt muss Struber personell improvisieren. Aus der großen Vorfreude auf das Trainingslager sind große Sorgen geworden.

Verwendete Quellen
  • Geissblog
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website