1. FC Köln FC will mit Stadion-Trikot den Wiederaufstieg schaffen
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Der 1. FC Köln hat am Freitag sein neues Heimtrikot präsentiert. Das traditionell weiße Shirt steht ganz im Zeichen des Rheinenergiestadions.
Der 1. FC Köln widmet in der neuen Saison seinem sportlichen Wohnzimmer ein Trikot: Das neue Heimdress der Geißböcke, das am Freitagvormittag vorgestellt wurde, zeigt die markanten Stadion-Pylonen und die Silhouette des Rheinenergiestadions im Nackenbereich.
FC-Geschäftsführer Markus Rejek erklärt: "Die Idee, das Rheinenergiestadion in unserem neuen Heimtrikot zu verewigen, hat uns sofort begeistert. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unserem Partner Hummel und der Trikotkommission ein so tolles Ergebnis erzielt haben."
Hummel will "Tradition des Vereins" feiern
Das dänische Unternehmen Hummel geht in seine dritte Saison mit dem FC, Marketingdirektor Morten Lund sagt: "Bei unserer Partnerschaft mit dem 1. FC Köln ging es schon immer darum, die Tradition des Vereins und seine leidenschaftlichen Fans zu feiern. Das neue Heimtrikot verkörpert diesen Geist perfekt und fängt die Bedeutung des Rheinenergiestadions ein."
Beim Ausstatter freut man sich "jetzt schon darauf, die FC-Fans dieses Trikot mit Stolz tragen zu sehen". Die Mannschaft soll in diesem Outfit, gefertigt aus zu 100 Prozent recyceltem Polyester, die Mission Wiederaufstieg angehen.
FC setzt auf buntes Torwart-Trikot
Deutlich auffälliger als das neue Heimtrikot, das – abgesehen von den Stadiondetails – dem der vergangenen Saison sehr ähnelt, ist das neue Torwarttrikot der Kölner. Nummer eins Jonas Urbig wird in Blau zwischen den Pfosten stehen, versehen mit auffälligen wellenförmigen Mustern. Diese wiederum sind gelb, pink und violett.
In den kommenden Wochen wird der FC noch sein neues Auswärtsshirt präsentieren, das dem Vernehmen nach wie gewohnt ganz in Rot gehalten sein wird. Welche Farbe das dritte Trikot, das Ausweichdress, haben wird, ist noch ein Geheimnis. In der vergangenen Saison hatten die Kölner diesbezüglich auf Himmelblau gesetzt.
- Geissblog
