Bilderstrecke Verregneter Karnevalsstart – so leer war die Stadt
Dauerregen machte den Jecken in Köln einen ordentlichen Strich durch die Rechnung: Die Straßen in der Domstadt waren teils gespenstisch leer.
Es schüttete wie aus Eimern – und das den ganzen Vormittag. In Köln fiel der Karnevalsstart am Donnerstag zu Altweiber förmlich "ins Wasser". Während sonst Hunderttausende Jecken den ganzen Tag die Straßen der Domstadt bevölkern, sind viele wohl gar nicht erst zu Hause losgegangen oder sehr schnell dort hin zurückgekehrt.
Die Feier-Hotspots in der Altstadt und im Zülpicher Viertel waren ab dem Mittag sehr leer. Die Zülpicher Straße, die am 11.11. vergangenen Jahres schon gegen 9.30 Uhr wegen Überfüllung gesperrt werden musste, war in der Spitze nur zu rund 80 bis 90 Prozent ausgelastet, sagte ein Polizeisprecher t-online am Mittag.
Immerhin: Der Regen brachte auch einige kreative Kostüme zum Vorschein: von Qualle mit Regenschirm, Friesennerz mit Rettungsring oder Regenwolke.
- Reporter vor Ort
