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Tipps der Bundespolizei für einen entspannten Flug


Sommerferien in NRW
Bundespolizei gibt Tipps für den Flug in den Urlaub

Von t-online, olf

20.06.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0259010990Vergrößern des Bildes
Ein Passagierflugzeug vom Typ Airbus A320 (Symbolbild). (Quelle: IMAGO/Olaf Schuelke)

Am Donnerstag starten in NRW die Sommerferien und zahlreiche Menschen möchten in den Urlaub fliegen. Diese Tipps gibt die Bundespolizei für einen reibungslosen Flug.

Am Mittwoch müssen Schüler und Schülerinnen ein letztes Mal vor den Ferien in die Schule. Kaum sind die Zeugnisse übergeben, füllen sich die Flughäfen in NRW. Für einen reibungslosen Flug in den Urlaub hat die Bundespolizei ein paar Tipps veröffentlicht, damit Sommer, Sonne und Spaß nichts im Wege steht.

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Einige Wochen vor Reiseantritt sollten die Reisedokumente auf ihre Gültigkeit überprüft werden. Kinderreisepässe sind zum Beispiel nur ein Jahr gültig. Zusätzlich sollte überprüft werden, ob die Dokumente für das Ziel- oder Transitland ausreichend sind.

Noch bevor Reisende am Flughafen eintreffen, empfiehlt die Bundespolizei Reisenden, sich über die aktuelle Situation am Flughafen zu informieren. Hierfür könnten die Webseiten der Flugbetreiber oder die Kanäle der Bundespolizei in den sozialen Medien aufgesucht werden.

Frühzeitig bei der Sicherheitskontrolle sein

Ein weiterer Tipp der Bundespolizei sollte mittlerweile eine Selbstverständlichkeit sein: Frühzeitig am Flughafen ankommen. In der Pressemitteilung heißt es, Reisende sollten 120 Minuten vor der Abflugzeit an der Luftsicherheitskontrolle sein – im besten Fall vorbereitet.

Die Bundespolizei rät dazu, möglichst nur Handgepäck mit in das Flugzeug zu nehmen. Zusätzlich weisen die Beamten auf die maximale Mitnahme von 100 Milliliter Flüssigkeit hin, die in einem wiederverschließbaren Beutel von einem maximalen Volumen von einem Liter zu erfolgen hat. Ausgenommen von dieser Regelung sind nachweispflichtige Medikamente und Babynahrung.

Zusätzlich wird geraten, den Beutel mit den Flüssigkeiten sowie elektronische Geräte vor der Kontrolle aus dem Handgepäck zu nehmen. Jacken und Kopfbedeckungen sollten zudem auch zeitig abgenommen werden. So erfolgt die Sicherheitskontrolle für alle etwas schneller.

Reisen mit Kindern

Neben den allgemeinen Tipps veröffentlichte die Bundespolizei zusätzlich noch weitere Hinweise für Reisen mit Kindern. Insbesondere, wenn diese minderjährig seien und von nur einem Elternteil oder gar den Großeltern begleitet werden würden, müssten einige Punkte beachtet werden.

Damit es nicht zu Problemen an der Grenzkontrolle kommt, sollte eine formlose Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten mit Angaben zum Minderjährigen erstellt und mitgenommen werden. Hierfür stellt zum Beispiel der ADAC ein Formular zur Verfügung.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Bundespolizei Sankt Augustin vom 20. Juni 2023
  • Pressemitteilung der Bundespolizei Sankt Augustin vom 20. Juni 2023
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