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Trümmerfeld auf der A3 in Köln: Drei Autos krachen ineinander – Schwerverletzter


Frau mit schweren Verletzungen
Drei Autos krachen ineinander – A3 stundenlang gesperrt

Von t-online, fas

Aktualisiert am 14.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Smart und der Ford Focus an der Unfallstelle: Die A3 bleibt in Richtung Süden noch bis in den Abend gesperrt.Vergrößern des Bildes
Der Smart und der Ford Puma an der Unfallstelle: Die A3 bleibt in Richtung Süden noch bis in den Abend gesperrt. (Quelle: Vincent Kempf)

Nach einem schweren Unfall war die A3 in Köln stundenlang gesperrt. Drei Autos krachten ineinander, eine Person wurde schwerst verletzt.

Lange Sperrung auf der A3 in Richtung Süden: Zwischen Köln-Mülheim und Köln-Dellbrück ist es am Nachmittag zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Polizeisprecher sagte t-online, dass daran drei Fahrzeuge beteiligt seien. Ersten Informationen der Polizei zufolge soll eine Person schwerst verletzt worden sein, eine weitere sei ebenfalls verletzt in eine Klinik gekommen.

Wie ein Reporter vor Ort berichtete, seien neben einem Smart auch ein Ford Puma sowie ein Mercedes-Van beteiligt gewesen. Die Fahrerin des Smart – laut Polizei eine 27-jährige Frau – habe massive Kopfverletzungen erlitten. Die Besatzung eines schnell eintreffenden Streifenwagens der Polizei habe die Fahrerin aus dem Auto gezogen – den Schilderungen zufolge drohte sie, am Blut zu ersticken.

Schwerer Unfall auf der A3 in Köln: Ursache noch unklar

Auch der 35 Jahre alte Fahrer des Ford kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Der 58-jährige Fahrer des Mercedes blieb unverletzt. Gegen 13.40 Uhr sei es aus ungeklärter Ursache zum Zusammenprall gekommen. In welcher Reihenfolge die Fahrzeuge ineinander krachten sei ebenfalls noch nicht abschließend geklärt.

Auf der Fahrbahn befand sich ein großes Trümmerfeld, die Aufräumarbeiten dauerten daher lange an. Erst gegen 21 Uhr konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen auf dem Autobahnring und im Stadtgebiet, laut Polizei entstand ein Stau von mindestens zwölf Kilometern Länge.

Die Polizei Köln leitete den Verkehr zunächst in Dellbrück, dann in Köln-Mülheim ab und stellte die drei Fahrzeuge sicher.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Polizei Köln
  • Reporter vor Ort
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