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Frühstücken und Brunchen in Frankfurt am Main


Top-Tipp in Frankfurt am Main
Die 5 besten Frühstück- und Brunch-Spots

MeinungVon t-online, RF

18.03.2022Lesedauer: 3 Min.
Frühstückstisch (Symbolbild): Frühstücken in Frankfurt macht Spaß – denn die kulinarische Auswahl in der Mainmetropole ist riesig!Vergrößern des Bildes
Frühstückstisch (Symbolbild): Frühstücken in Frankfurt macht Spaß – denn die kulinarische Auswahl in der Mainmetropole ist riesig! (Quelle: Addictive Stock/imago-images-bilder)
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Die Lieblingsbeschäftigung vieler Frankfurterinnen und Frankfurter am Wochenende: frühstücken und brunchen gehen. t-online hat die besten Spots in Frankfurt getestet.

Frühstücken und Brunchen: Es gibt wirklich nichts Schöneres, als sonntags am Kaffee zu nippen, mit Brötchen rumzukrümeln, Zeitung zu lesen und sich mit seinen Freunden stundenlang zu unterhalten, oder? Fehlen nur noch die passenden Orte dafür. Welche das sind, verrät t-online Ihnen hier.

1. "Strandcafé" im Frankfurter Nordend

Wir starten mit einem alteingesessenen Café-Klassiker in Frankfurt: Das "Strandcafé" wurde in den 70er Jahren gegründet und kann bis heute mit seinen Speisen und Getränken überzeugen. Egal ob herzhaft oder süß, vegan oder mit Ei – hier kommt jeder auf seine Kosten.

Besonders zu empfehlen ist der hausgemachte Basilikum-Frischkäse sowie das selbstgemachte Bio-Granola. Kleiner Tipp: Unbedingt mit Mango-Quark bestellen. Sie werden es nicht bereuen.

Wen es raus in die Sonne zieht, kann es sich auch in einem der Strandkörbe auf dem Terrassenbereich im Herzen des Frankfurter Nordens gemütlich machen.

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2. "Café Crumble" in Frankfurt-Bockenheim

Sie suchen Kaffeehausatmosphäre in Frankfurt? Dann sind Sie im "Café Crumble" genau richtig. An den kleinen runden Marmortischen mit Blick auf die holzverkleidete Theke fehlt nur noch die Zeitung mit Holzhalter, um sich wie in Wien zu fühlen. Und auch das Frühstück kann sich sehen lassen: Vom üppigen "Küsten-Frühstück" mit Lachs und Krabben bis hin zu einem einfach belegten Brötchen mit Käse – hier kommt jeder auf seine Kosten.

Wie der Name schon verrät, sollten Sie das Café auf keinen Fall verlassen, ohne einen Crumble probiert zu haben. Hier vermischen sich warme süße Streusel mit saisonalem Obst, begleitet von Vanillesauce. Dieser lässt sich auch hervorragend im eigenen Innenhof des Cafés einnehmen, wo man vor allem im Sommer ein schattiges Plätzchen findet.

3. "kaffeemacherei" im Frankfurter Nordend

Auch Vegane kommen beim Frühstück in Frankfurt auf ihre Kosten: zum Beispiel in der "kaffeemacherei" an der Ecke zum Oeder Weg. In der Pandemie eröffnet, ist dieses Café schon der zweite Ableger im Nordend. Hier basieren alle Produkte auf pflanzlicher Basis: Wer jetzt aber nur an Müsli und Avocado-Brot denkt, weit gefehlt! Mit dem leckeren Karotten-Lax-Brot oder dem Omelett aus Kichererbsen-Mehl muss hier keiner auf Vielfalt verzichten.

Und wer danach noch Lust auf was Süßes hat, gönnt sich noch eine belgische Waffel mit dunkler Schokolade und Banane auf den sonnigen Holzbänken vor dem Café.

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4. "mehlwassersalz" in der Frankfurter Innenstadt

Sie haben Lust auf das beste Brot Frankfurts? Dann sind Sie im "mehlwassersalz" genau richtig. Das selbstgebackene Sauerteigbrot ist genauso wie es sein soll: Außen knusprig und innen saftig. Kombiniert mit der hausgemachten Butter und einem Omelett aus regionalen Bioeiern bleibt kein Wunsch offen.

Und auch die Buttermilch-Pfannkuchen mit eingeweckten Heidelbeeren und Nougat sind unschlagbar. Aber auch Veganer kommen hier mit außergewöhnlichen Porridge-Kreationen auf ihre Kosten. Das Besondere: Das Café betreibt auch eine eigene Bäckerei, alle Backwaren können direkt vor Ort gekauft werden.

Unser Tipp: Statten Sie doch nach dem Brunch dem Museum für Moderne Kunst einen Besuch ab – das Café befindet sich im selben Gebäude. Aber vergessen Sie nicht, sich noch eines der köstlichen "Queens" mitzunehmen: Gezupfter Croissant-Teig, der mit einer Extraportion Butter und Zucker gebacken wird.

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5. "Bar Shuka" im Frankfurter Bahnhofsviertel

Haben Sie schon mal israelisch gefrühstückt? Wenn nein, sollten Sie das unbedingt tun – und zwar in der "Bar Shuka". Mitten im Frankfurter Rotlichtmilieu gehört dieses Restaurant schon lange zu den besten Food-Spots Frankfurts. Was viele jedoch nicht wissen: Hier kann man auch ausgezeichnet frühstücken. Frühaufsteher können hier am Wochenende schon ab 7.30 Uhr in den Tag starten.

Neben traditionell zubereitetem Shakshuka gibt es noch weitere Highlights aus der levantinischen Küche: zum Beispiel Sauerteigbrot mit Labneh, einer Frischkäsezubereitung mit sauren Gurken, und Zhoug, einer scharfen jemenitischen Gewürzpaste.

Für diejenigen, die es lieber süß mögen: Der Challah-French-Toast ist die bessere Variante des amerikanischen Klassikers. Garantiert.

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Noch ein kleiner Hinweis zum Schluss: Da es die meisten Frankfurter am Wochenende zum Frühstücken nach draußen zieht, sollte, wenn möglich, lieber in allen Lokalen reserviert werden.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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