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Frankfurt: Afrikanische Schweinepest breitet sich weiter aus


Kein Ende in Sicht
Mit Schweinepest infizierte: Mehr als 1.100 Wildschweine tot

Von dpa
Aktualisiert am 17.02.2025Lesedauer: 1 Min.
Kadaverspürhund im Naturschutzgebiet Kühkopf im EinsatzVergrößern des Bildes
Spürhund "Ella" sucht nach einer Fährte. (Quelle: Arne Dedert/dpa/dpa-bilder)
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Ein Ende des Kampfes gegen die Afrikanische Schweinepest ist vorerst nicht abzusehen. Noch immer werden fast täglich tote Wildschweine gefunden.

Seit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Hessen sind mehr als 3.000 tote Wildschweine gefunden worden. Dies geht aus Daten des hessischen Landwirtschaftsministeriums hervor (Stand 12. Februar). Mehr als 1.100 hiervon trugen das tödliche Virus in sich.

Nicht mitgerechnet sind mehr als 3.500 Hausschweine, die in betroffenen Betrieben vorsorglich getötet werden mussten. Im Kampf gegen die Ausbreitung der Seuche helfen Kadaverspürhunde bei der Suche nach toten Wildschweinen. Ein Ende ist vorerst nicht abzusehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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