Am Frankfurter Flughafen Polizei entdeckt Druckluftpistole im Handgepäck
Eine Routinekontrolle am Flughafen hat zu einem erschreckenden Fund geführt. Jetzt ermittelt der Zoll gegen einen Reisenden.
Aufruhr am Frankfurter Flughafen: In der Sicherheitskontrolle entdeckten Mitarbeiter im Handgepäck eines 40-jährigen Reisenden einen verdächtigen Gegenstand. Bei der Auswertung eines Röntgenbilds vermuteten sie zunächst eine Schusswaffe in dem Gepäckstück.
Die Bundespolizei stellte wenig später bei der genaueren Durchsuchung des Koffers fest, dass es sich bei dem verdächtigen Gegenstand um eine Druckluftpistole samt Geschossen handelte.
Da auf der Waffe kein Prüfzeichen vorhanden war, liege ein Verstoß gegen das Waffengesetz vor, heißt es in einer Pressemitteilung der Bundespolizei weiter. Nach eigenen Angaben hatte der Reisende die Waffe zuvor aus der Tschechischen Republik mitgebracht. Die Polizei übergab den Mann für weitere strafrechtliche Ermittlungen an den Zoll.
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