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Frankfurter Flughafen-Blockade: Klima-Klebern droht millionenschwerer Schadensersatz


Nach Flughafenblockade in FFM
Klimaaktivisten droht Schadensersatz in Millionenhöhe

Von afp, t-online, mad

Aktualisiert am 28.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Yannick S. auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens: Der Klimaaktivist sorgte im vergangenen Jahr mit einer Fernreise für Schlagzeilen.Vergrößern des Bildes
Yannick S. auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens: Der Klimaaktivist sorgte im vergangenen Jahr mit einer Fernreise für Schlagzeilen. Droht ihm nun eine saftige Geldstrafe? (Quelle: Letzte Generation)
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Klimaaktivisten, die am Donnerstag den Flugbetrieb des Frankfurter Flughafens blockierten, könnten millionenschwere Schadensersatzforderungen der Lufthansa erhalten.

Die für die Blockade des Frankfurter Flughafens verantwortlichen Klimaaktivisten müssen mit Schadensersatzforderungen der Lufthansa in Millionenhöhe rechnen. Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, geht dies aus ihr vorliegenden Informationen hervor.

Ein Sprecher der Fluglinie sagte dem Bericht zufolge, es sei absehbar, dass die Schadenssumme durch die Blockade in Frankfurt "erheblich höher" sei als bei vorherigen Aktionen dieser Art. Nach Angaben des Magazins hatte die Lufthansa nach früheren Besetzungen der Rollfelder dreier Flughäfen insgesamt 740.000 Euro Schadensersatz gefordert.

Aktivisten der Gruppe Letzte Generation hatten sich am frühen Donnerstagmorgen auf dem Frankfurter Flughafengelände festgeklebt. Rund 270 von 1.400 geplanten Flügen fielen laut dem Betreiber Fraport aus. Die Aktion befeuerte die seit Monaten andauernde Debatte um schärfte Strafen für solche Aktionen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur afp
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