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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Auf der Frankfurter Zeil So sieht es in der europaweit größten Bershka-Filiale aus
Bershka eröffnet die europaweit größte Filiale in Frankfurt im ehemaligen Karstadt-Gebäude. So sieht das Geschäft aus.
Am Donnerstag, 6. Juni, hat Europas größte Bershka-Filiale im ehemaligen Karstadt-Gebäude auf der Frankfurter Einkaufsstraße Zeil eröffnet. Um 10 Uhr gingen die Türen auf, bereits eine knappe Stunde später herrschte reger Betrieb in dem Geschäft. Anders als die vorherige Filiale im nicht weit entfernten Einkaufscenter MyZeil gibt es in der neuen Filiale keine Stockwerke, lediglich ein Erdgeschoss.
Der Laden ist deutlich heller als der Vorgänger, überall stehen Kleiderständer mit Kleidungsstücken der aktuellen Saison. Dank der großen Fläche sind die Flure breit, ähnlich wie es zuvor im Karstadt-Kaufhaus der Fall war. Gedränge kommt hier daher trotz vollem Laden nicht auf.
Smartphone aufladen in der Umkleidekabine
Auffällig sind vor allem die Umkleidekabinen. Diese entspricht der Größe von etwa drei herkömmlichen Umkleiden. In der Kabine kann man sein Smartphone laden. Dafür gibt es eine spezielle Ablage.
Insgesamt hat das Modelabel auf der Zeil mehr als 4.000 Quadratmeter zur Verfügung. Die bislang größte Filiale in Europa befand sich mit 1.900 Quadratmetern in Mailand. In Frankfurt scheint die Modekette gut zu funktionieren – auch die ehemalige Filiale war in ihrem zwölfjährigen Bestehen stets gut besucht. Diese Räumlichkeiten wird nun der britische Sportmodehändler JD Sports als Nachmieter übernehmen.
Der Bershka-Store im Karstadt-Gebäude ist zunächst als Pop-up-Store geplant, eine Interimsvermietung. Der Mietvertrag läuft bis 2026. Bershka gehört zum spanischen Inditex-Konzern, zu dem auch Marken wie Massimo Dutti, Zara oder Pull & Bear gehören.
- Reporterin vor Ort
- Recherche der Redaktion