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"Zero Waste City": Frankfurt will Müll reduzieren


"Zero Waste City"
Frankfurt will Müll reduzieren

Von t-online
02.11.2022Lesedauer: 1 Min.
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Müll am Mainufer (Archivbild): Ziel ist es, eine "Zero Waste City" zu werden. (Quelle: Jan Huebner/Herkert)
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Die Stadt Frankfurt möchte in Zukunft Abfall besser vermeiden. Eine eigens dafür gegründete Arbeitsgruppe sammelt Ideen.

Frankfurt will "Zero Waste City" werden. Dafür soll bis 2035 die Menge an Restabfall pro Kopf und Jahr von derzeit 205 auf 120 Kilogramm reduziert werden, wie Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) am Dienstag mitteilt: "Außerdem wolle man die Gesamtmenge an Siedlungsabfall pro Kopf und Jahr um jährlich zwei Prozent senken, so Heilig.

Um den Müll in Frankfurt nachhaltig zu reduzieren, wurde die Arbeitsgruppe "Zero Waste Lab" gegründet. Bei einem ersten Treffen am Dienstag waren neben der Stadt und der städtischen Entsorgungsgesellschaft FES auch Vertreter aus dem Wirtschafts- und Wissenschaftssektor anwesend: "Wir wollen gemeinsam kreative Potenziale heben, Ideen bündeln, sie bewerten und schließlich Handlungen oder Projekte anschieben, die Frankfurt bei der Erreichung ihres Ziels helfen", so FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler.

Verwendete Quellen
  • frankfurt.de: Pressemitteilung vom 1. November 2022
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