SGS Essen: Frauen-Bundesligist schließt sich Klimapakt der Stadt an

Klimaneutralität als Ziel

SGS Essen schließt sich Klimapakt der Stadt an

Die SGS Essen ist nun offiziell Teil des Essener Klimapakts. Der Frauen-Bundesligist unterstützt das ambitionierte Ziel der Stadt, bis 2040 klimaneutral zu werden.

Die Stadt Essen hat einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität gemacht: Die SGS Essen GmbH & Co. KGaA ist dem städtischen Klimapakt beigetreten. Nach Einladung des Oberbürgermeisters Thomas Kufen (CDU) und der Dezernentin für Umwelt, Verkehr und Sport Simone Raskob unterschrieben Geschäftsführer Florian Zeutschler und Aufsichtsratsvorsitzender Dirk Rehage die Vereinbarung.

"Als Grüne Hauptstadt Europas 2017 will die Stadt Essen Vorbild für konsequenten Klimaschutz sein", heißt es in der Klimaschutzvereinbarung. Die angestrebte Klimaneutralität soll in Essen zwischen 2030 und 2040 erreicht werden. Dieses Ziel könne nur durch aktive Beiträge aller Akteure der Stadtgesellschaft realisiert werden. Mit der Unterzeichnung wird der Frauen-Bundesligist nun offizieller Klimapartner im Essener Klimapakt.

SGS-Geschäftsführer Florian Zeutschler betont die Bedeutung nachhaltigen Handelns: "Nachhaltiges Handeln wird schon seit vielen Jahren bei der SGS aktiv gelebt und ist für uns als Verein unverzichtbar." Zudem wolle man das Umfeld weiter sensibilisieren und der Vorbildrolle gerecht werden. "Wir sind sehr froh, dass wir mit der Stadt Essen zusammen weiter an der Klimaneutralität unserer Heimat arbeiten können."