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Essen: Angefahrener Polizist liegt nicht mehr auf Intensivstation


Rehabilitation
Angefahrener Polizist liegt nicht mehr auf der Intensivstation

Von t-online, alh

04.09.2023Lesedauer: 1 Min.
IntensivstationVergrößern des Bildes
Ein leeres Bett steht in der Intensivstation (Symbolbild): Der Polizeibeamte soll es laut Polizei Essen erholen. (Quelle: Jonas Güttler/dpa/Symbolbild/dpa)

Ein Polizist erlitt lebensgefährliche Verletzungen, als er von einem Auto brutal angefahren wurde. Jetzt soll es dem Beamten ein wenig besser gehen.

Bei einer Polizeikontrolle Ende Juni wurde ein Polizist lebensgefährlich verletzt. Bei einer Verkehrskontrolle blieb ein Fahrer nicht stehen, sondern drückte stattdessen aufs Gaspedal, fuhr den Beamten an und schliff in ihn mehrere Meter mit. Der Täter kam in Untersuchungshaft, der Polizist musste für längere Zeit auf die Intensivstation. Mittlerweile soll er sich erholen.

Wie die Polizei Essen in einer Mitteilung vom Montagmorgen informiert, soll der Polizist nicht mehr auf der Intensivstation sein. Seine Rehabilitationsmaßnahmen haben begonnen. Der Vorfall ist mittlerweile zehn Wochen her.

Am 26. Juni flüchtete ein 39-Jähriger mit seinem Auto vor einer Verkehrskontrolle. Als der Polizeibeamte aus seinem Streifenwagen ausstieg, fuhr der Mann los und schliff den Polizisten mit. Bei der Fahndung nach dem 39-Jährigen war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Die Polizei konnte den Täter schlussendlich festnehmen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Essen vom 4. September 2023
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