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Polizei ermittelt: Wer sind die Straßenbahnschläger aus Essen?


Polizei sucht mit Foto
Wer sind die beiden Straßenbahnschläger aus Essen?

Von t-online, tht

Aktualisiert am 21.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizist neben seinem Streifenwagen (Symbolbild): Zwei Männer haben ihr Opfer brutal verprügelt.Vergrößern des Bildes
Polizist neben seinem Streifenwagen (Symbolbild): Zwei Männer haben ihr Opfer brutal verprügelt. (Quelle: Deutzmann)
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Sie traten und prügelten auf einen 35-Jährigen ein, auch als dieser bereits wehrlos am Boden lag, bis sie an der Haltestelle Germaniaplatz ausstiegen und flohen.

Die Polizei fahndet nach den Schlägern aus der Straßenbahnlinie 103. Dort kam es am Samstag, 17. September zu körperlichen Übergriffen auf einen 35-Jährigen. Die beiden unbekannten Tatverdächtigen konnten fliehen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Offenbar kam es in der Straßenbahn in Richtung Steele zu einem Streit zwischen dem 35-jährigen Essener und den beiden unbekannten Männern. "Anschließend traten und prügelten die Männer brutal auf den 35-Jährigen ein, auch als dieser bereits wehrlos am Boden lag, bis sie an der Haltestelle Germaniaplatz ausstiegen und flohen", teilte die Polizei mit. Der 35-Jährige wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

"Die Tatverdächtigen schlugen – wie von Sinnen – mit ihren Fäusten gegen Kopf und Oberkörper des Geschädigten", heißt es von der Polizei. "Im bereits regungslosen Zustand trat ein Tatverdächtiger gegen den Kopf des Geschädigten." Der 35-Jährige erlitt großflächige Hämatome im Gesicht und Rippenbrüche.

  • Beschreibung des ersten Täters: männlich, kräftige Figur, blonde Haarfarbe, Bekleidung: weißes T-Shirt, Silberkette um den Hals Sprache/ Dialekt: polnisch
  • Beschreibung des zweiten Täters: männlich, dicke Figur, braune Haarfarbe, Bekleidung: schwarze Weste, rot weißes T-Shirt, Sprache/ Dialekt: portugiesisch

Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt nun wegen versuchten Totschlags. Bei den Übergriffen waren diverse Zeugen anwesend. Diese werden gebeten, sich bei der Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden.

Inzwischen gibt es einen Fahndungserflog. Mehr dazu lesen Sie hier.

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