"Alarmstufe Rot" Düsseldorf erstrahlt in rotem Licht für die Veranstaltungsbranche
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch sind Gebäude in Düsseldorf in rotem Licht erschienen. Dazu aufgerufen hatte der #AlarmstufeRot e.V., um an die Nöte der Veranstaltungsbranche in der Corona-Pandemie zu erinnern.
Ein zweites Mal hat der #AlarmstufeRot e.V. zur "Night of Lights" aufgerufen: Selbst von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen sowie Privatpersonen solidarisierten sich durch ein rotes Licht mit der Branche.
In Düsseldorf leuchteten unter anderem Gebäude im Medienhafen und der Rheinturm. Und auch in den sozialen Medien haben sich zahlreiche Menschen mit dem Hashtag #AlleLichtMachen an der Aktion beteiligt:
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Die Aktion sollte auf die Veranstaltungsbranche aufmerksam machen, die sich von der momentanen Corona-Politik vernachlässigt fühlt. So sei den Veranstaltern zufolge "bei den beschlossenen Hilfsmaßnahmen für Unternehmen [...] die Veranstaltungswirtschaft [...] völlig unzureichend berücksichtigt" worden. Zudem fürchten sie das Ende jeglicher Hilfsangebote nach dem Ende der aktuellen Regierungsperiode. Sie fordern daher unter anderem Überbrückungs- und Kreditprogramme.
Schon im letzten Jahr hatte die "Night of Light 2020" nach Angaben der Veranstalter 9.000 Lichtinstallationen hervorgerufen.
- Webseite des #AlarmstufeRot e.V.
- Pressemitteilung von #AlarmstufeRot e.V.
- Nachrichtenagentur dpa