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Düsseldorf: Schwerer Brand fordert Feuerwehr – Wohnung unbewohnbar


36 Feuerwehrleute im Einsatz
Schwerer Brand in Düsseltal: Wohnung nicht mehr bewohnbar

Von t-online, mad

15.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Gefahrguteinsatz: Größere Mengen Flüssigkeit aus beschädigtem IBVergrößern des BildesFeuerwehr im Einsatz (Symbolbild): Gefährlicher Brand in Düsseldorf fordert 36 Einsatzkräfte heraus. (Quelle: Patrick Schüller)

In Düsseldorf kam es am Sonntagabend zu einem schweren Brand. Die alarmierten Feuerwehrkräfte konnten das Feuer nach etwa zwei Stunden unter Kontrolle bringen.

Am Sonntagabend, 15. September, ist es in einer Dachgeschosswohnung in der Buddestraße in Düsseltal zu einem schweren Brand gekommen. Um 18.06 Uhr meldete eine junge Frau das Feuer bei der Düsseldorfer Feuerwehr und verließ sofort das Gebäude.

Das erste Löschfahrzeug traf bereits drei Minuten nach Alarmierung an der Einsatzstelle ein. Erst im Inneren der Wohnung entdeckten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung mit Flammen. Der Rauch drohte, sich auszubreiten, wodurch eine akute Gefahr für das gesamte Dach bestand. Dies führte zur Erhöhung der Alarmstufe. Weitere Einsatzkräfte wurden nachgefordert.

Zwei Drehleitern wurden eingesetzt, um Teile des Daches zu öffnen und Glutnester festzustellen. Die benachbarten Gebäude wurden auf Verrauchung und mögliche Verletzte überprüft, es waren jedoch nur kleinere Lüftungsmaßnahmen notwendig.

Bewohnerin der Brandwohnung unverletzt

Die Bewohnerin der Brandwohnung blieb unverletzt und wurde vor Ort vom Rettungsdienst betreut. Nach dem Einsatz kommt sie vorübergehend bei Bekannten unter, da ihre Wohnung nicht mehr bewohnbar ist. Der restliche Teil des Gebäudes bleibt nutzbar. Über die genaue Ursache des Feuers konnte die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei ermittelt.

Insgesamt waren 36 Kräfte der Feuerwehr Düsseldorf im Einsatz. Der Einsatz endete nach etwa zwei Stunden mit dem Abrücken des letzten Löschfahrzeugs.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf vom 15. September 2024
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